
Historischer Erfolg: Trump räumt auf – 2,5 Millionen illegale Einwanderer verlassen Amerika
Was viele Kritiker für unmöglich hielten, ist nun Realität geworden. Die Trump-Administration vermeldet einen beispiellosen Durchbruch in der Migrationspolitik: Mehr als 2,5 Millionen Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus haben seit dem Amtsantritt des 47. Präsidenten die Vereinigten Staaten verlassen. Eine Zahl, die selbst hartgesottene Beobachter aufhorchen lässt.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Das Department of Homeland Security präsentierte am 10. Dezember Statistiken, die es in sich haben. Von den 2,5 Millionen Ausreisen erfolgten rund 605.000 durch aktive Abschiebemaßnahmen der Behörden. Der weitaus größere Teil – etwa 1,9 Millionen Menschen – verließ das Land freiwillig. Ein bemerkenswerter Umstand, der zeigt: Allein die konsequente Ankündigung einer harten Linie entfaltet bereits Wirkung.
„Illegale Einwanderer hören unsere Botschaft: Geht jetzt", erklärte Tricia McLaughlin, stellvertretende Sekretärin für Öffentlichkeitsarbeit des DHS, unmissverständlich. Die Regierung setzt dabei auf eine Kombination aus Zuckerbrot und Peitsche. Wer freiwillig ausreist und dies über die CBP Home App meldet, erhält 1.000 US-Dollar sowie einen kostenlosen Heimflug. Wer bleibt, muss mit Festnahme und Abschiebung rechnen.
Sieben Monate ohne illegale Grenzübertritte – ein historisches Novum
Was noch vor wenigen Jahren als utopisch galt, ist eingetreten: Zum siebten Mal in Folge verzeichnete die US-Grenzpolizei keinen einzigen illegalen Grenzübertritt, bei dem die betreffende Person anschließend ins Land entlassen wurde. Jeder Festgenommene wurde gesetzeskonform bearbeitet – ein Meilenstein, der in der modernen Grenzgeschichte seinesgleichen sucht.
Die durchschnittliche Zahl der monatlichen Festnahmen liegt seit Trumps Amtsantritt bei unter 10.000. Zum Vergleich: Unter der Biden-Administration waren es zeitweise über 200.000 pro Monat. DHS-Leiterin Kristi Noem sprach von einem „abschreckenden Niveau, das in der modernen Grenzgeschichte seinesgleichen sucht".
Fokus auf Schwerkriminelle
Besonders bemerkenswert ist die Prioritätensetzung der Behörden. Das DHS konzentriert sich gezielt auf die Abschiebung der „schlimmsten Straftäter" unter den illegalen Einwanderern. Eine neue Website namens „Worst of the Worst" dokumentiert transparent Fälle von Mord, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und Drogenhandel – begangen von Personen, die sich illegal im Land aufhielten.
„Die Amerikaner müssen sich nicht auf die Presse verlassen – mit diesem transparenten Instrument können sie selbst sehen, welche Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit in ihren Gemeinden bestanden."
Wirtschaftliche Auswirkungen bereits spürbar
Der Rückgang illegaler Einwanderung zeigt laut DHS bereits positive Effekte auf den Arbeitsmarkt. Im Oktober wurden 12.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, nachdem im September bereits 431.000 hinzugekommen waren. Amerikanische Arbeitnehmer profitieren offenbar von der veränderten Situation.
Während in Deutschland die Migrationspolitik weiterhin von ideologischen Grabenkämpfen geprägt ist und die Kriminalitätsstatistiken besorgniserregende Entwicklungen zeigen, demonstrieren die USA, dass konsequentes Handeln durchaus möglich ist. Die Frage drängt sich auf: Wann wird auch hierzulande der politische Wille aufgebracht, ähnlich entschlossen zu handeln?
Kritik von erwartbarer Seite
Natürlich bleibt die Politik nicht ohne Widerspruch. Senator Alex Padilla beklagte, dass sogenannte „Dreamer" – Menschen, die als Kinder illegal in die USA gebracht wurden – nun in Unsicherheit lebten. Ein neuer Dream Act soll ihnen unter bestimmten Voraussetzungen ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht ermöglichen. Doch auch hier gelten strenge Kriterien: Sicherheitsüberprüfungen, Englischkenntnisse und ein sauberes Führungszeugnis sind Voraussetzung.
Präsident Trump selbst zeigte sich zufrieden: „Wir haben die beste Grenze in der Geschichte unseres Landes." Ein Satz, der vor einem Jahr noch als Wunschdenken abgetan worden wäre – und heute durch Zahlen untermauert wird.
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