
Horror-Haus in Spanien: Deutsche Familie sperrte Kinder jahrelang ein - Zwillinge lebten in Gitterbetten
Ein erschütternder Fall von Kindesvernachlässigung erschüttert derzeit Spanien. In der nordspanischen Stadt Oviedo hielt ein deutsches Akademiker-Ehepaar seine drei Kinder über vier Jahre lang wie Gefangene im eigenen Haus. Erst durch den Hinweis einer aufmerksamen Nachbarin konnte die Polizei die Kinder aus ihrer Gefangenschaft befreien.
Kinder mussten drei Masken übereinander tragen
Was die Beamten in dem Horror-Haus vorfanden, spottet jeder Beschreibung. Die Kinder - ein Zehnjähriger und achtjährige Zwillinge - mussten in Gitterbetten schlafen, die mit Monsterbildern "verziert" waren. Als die Polizei eintraf, trugen die Kinder volle Windeln. Die offenbar psychisch gestörte Mutter, eine Deutsch-Amerikanerin, bestand darauf, dass die Kinder drei Schutzmasken übereinander tragen mussten, bevor sie die Beamten passieren ließ.
Krankhafter Kontrollwahn der Eltern
Der Fall wirft ein erschreckendes Licht auf die zunehmende Hysterie in unserer Gesellschaft. Der Vater, der einen Doktortitel in Philosophie besitzen soll, verließ das Haus nur für Lebensmittellieferungen. Die heruntergelassenen Jalousien und der bestialische Gestank im Inneren des Hauses hätten eigentlich früher Alarm schlagen müssen. Besonders verstörend: Im Haus wurden große Mengen an ADHS-Medikamenten sichergestellt, die offenbar illegal über das Internet bestellt wurden.
Traumatische Folgen für die Kinder
Als die Kinder zum ersten Mal seit Jahren ins Freie durften, berührten sie fasziniert das Gras - als hätten sie noch nie zuvor die Natur erleben dürfen. Zwar ergab eine erste medizinische Untersuchung, dass die Kinder körperlich unversehrt sind. Die psychischen Schäden dieser Gefangenschaft dürften jedoch immens sein.
Versagen der Behörden?
Besonders brisant: Die Familie lebte seit Oktober 2021 in dem Haus, aber nur der Vater war offiziell als Bewohner gemeldet. Dies wirft die Frage auf, wie eine solche Situation in einem modernen europäischen Staat überhaupt möglich war. Während die Kinder nun in einer Pflegeeinrichtung untergebracht sind, wurden beide Eltern wegen Kindesvernachlässigung und häuslicher Gewalt festgenommen.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig aufmerksame Nachbarn und ein funktionierendes soziales Netzwerk sind. In einer Zeit, in der viele Menschen nur noch digital vernetzt sind, werden solche realen Kontrollmechanismen immer wichtiger. Die Behörden müssen nun klären, wie diese massive Kindeswohlgefährdung so lange unentdeckt bleiben konnte.
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