
Hunderte islamistische Schläfer in Großbritannien: Ex-Geheimagent warnt vor neuem 9/11
Eine erschütternde Warnung eines ehemaligen MI6-Agenten lässt aufhorchen und wirft ein grelles Schlaglicht auf die fatalen Konsequenzen einer jahrzehntelangen Politik der offenen Grenzen. Aimen Dean, der acht Jahre lang Al-Qaida für den britischen Geheimdienst infiltrierte, spricht von hunderten Schläfern, die nur auf ihren Einsatzbefehl warten würden.
Ein Insider packt aus
Dean ist kein gewöhnlicher Analyst, der vom Schreibtisch aus Bedrohungslagen einschätzt. Der Mann war selbst Mitglied der Terrororganisation, bevor er die Seiten wechselte. Er knüpfte enge Bande zu Operativen und fungierte sogar als eine Art spiritueller Berater für Terroristen in London. Seine Erkenntnisse führten unter anderem zur Vereitelung eines geplanten Anschlags auf die New Yorker U-Bahn.
Was er nun gegenüber der britischen Zeitung The Sun offenbarte, sollte jeden Europäer in höchste Alarmbereitschaft versetzen: Die Frage sei nicht mehr, ob ein weiterer Anschlag vom Ausmaß des 11. September oder der Londoner Bombenanschläge von 2005 geschehen werde, sondern ausschließlich wann.
Iran als Drahtzieher im Schatten
Besonders brisant erscheinen Deans Ausführungen zur Rolle des iranischen Regimes. Al-Qaida habe über 25 Jahre hinweg sicheren Unterschlupf im Iran gefunden, was dem Regime ermöglicht habe, Anschläge zu orchestrieren, bei denen auch britische Staatsbürger in Saudi-Arabien ums Leben kamen. Die Befehle seien direkt aus Teheran gekommen.
„Die größte Bedrohung für Großbritannien und Europa ist derzeit nicht Russland, sondern die Ausbreitung des iranischen Einflusses. Wir werden noch viele weitere Einzeltäter erleben, die für das Regime handeln."
Diese Einschätzung steht in krassem Widerspruch zur medialen Fixierung auf den Ukraine-Konflikt, die nach Ansicht des Ex-Agenten von der eigentlichen Gefahr ablenke. Der islamische Fundamentalismus sei weitaus heimtückischer, da er von innen heraus untergrabe und das Vertrauen in staatliche Institutionen systematisch zerstöre.
Starmers fragwürdige Prioritäten
Die Warnung kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Premierminister Keir Starmer feierte kürzlich öffentlich die Rückkehr von Alaa Abd el-Fattah nach Großbritannien – einem britisch-ägyptischen Aktivisten, dem Holocaust-Leugnung, Lobpreisungen Osama bin Ladens und Aufrufe zur Gewalt gegen Polizisten vorgeworfen werden. Starmer bezeichnete dessen Heimkehr als „höchste Priorität" seiner Regierung.
Kritiker wie der Schatten-Justizminister Robert Jenrick nannten dies eine „absolute Schande" und forderten den Entzug der Staatsbürgerschaft für jemanden, der ein „nationales Sicherheitsrisiko" darstelle und „Großbritannien hasse".
Die bittere Lektion für Europa
Was sich in Großbritannien abspielt, sollte auch Deutschland als Warnung dienen. Die unkontrollierte Masseneinwanderung unter dem Banner vermeintlicher Humanität hat Gesellschaften in ganz Europa destabilisiert. Während linke Regierungen sich in moralischer Selbstgefälligkeit sonnen, wächst die Bedrohung durch radikale Elemente, die längst unter uns leben.
Die Sicherheitsbehörden stehen vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe: Wie soll man hunderte potenzielle Attentäter überwachen, die sich perfekt in die Gesellschaft eingefügt haben? Die Antwort liegt nicht in noch mehr Überwachung der eigenen Bürger, sondern in einer grundlegenden Kehrtwende der Einwanderungspolitik – bevor es zu spät ist.

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