
Importierte Barbarei: Wenn archaische Ehrvorstellungen auf deutschen Boden treffen
Ein Fall aus Cuxhaven offenbart einmal mehr die erschreckende Realität gescheiterter Integration. Ein 46-jähriger Syrer, der seit 2019 mit seiner achtköpfigen Familie auf Kosten deutscher Steuerzahler lebt, wollte seine eigene Tochter ermorden lassen – wegen angeblicher Verletzung der "Familienehre". Dass die Bluttat verhindert werden konnte, verdanken wir allein dem Mut des 17-jährigen Sohnes, der sich weigerte, zum Mörder seiner Schwester zu werden.
Mittelalterliche Sitten im modernen Deutschland
Die Details des Falls lesen sich wie aus einem Albtraum: Ali, so der Name des Familienvaters, führte in seiner großzügigen, vom deutschen Staat finanzierten Wohnung ein Terrorregime. Seine Töchter durften keinen Kontakt zu Jungen haben, wurden regelmäßig geschlagen und bis ins kleinste Detail überwacht. Die 19-jährige Hanna durfte nicht einmal ein harmloses Foto von einem Eis auf ihrem Handy speichern – ihre Hand war darauf zu sehen, was der Vater bereits als Schande empfand.
Fünf Jahre systematischer Misshandlung, fünf Jahre Angst und Unterdrückung – finanziert von deutschen Sozialleistungen. Der Mann, der vor angeblicher Verfolgung aus Syrien floh, etablierte in Deutschland sein eigenes Unrechtssystem. Seine erschreckende Aussage spricht Bände: Er wolle "in einem Land leben, wo die Menschen klatschen, wenn er seine Tochter umbringe – und nicht in einem Land, wo er dafür ins Gefängnis geht".
Behördenversagen mit System
Besonders verstörend: Die Polizei kannte den gewalttätigen Vater bereits. Nach einem früheren Übergriff wurde ihm sogar ein 14-tägiges Betretungsverbot für die eigene Wohnung erteilt. Doch was geschah danach? Offenbar nichts. Keine Konsequenzen, keine engmaschige Überwachung, keine Intervention zum Schutz der Kinder. Stattdessen konnte Ali ungehindert seinen perfiden Mordplan schmieden.
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für das Versagen unserer Migrationspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, importieren wir weiterhin Menschen, die unsere Werte mit Füßen treten und ihre archaischen Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen wollen.
Die bittere Wahrheit über gescheiterte Integration
Was hier als "Ehrenmord" verharmlost wird, ist nichts anderes als geplanter Femizid – die ultimative Form männlicher Gewalt gegen Frauen. Doch während unsere Politik sich in Genderdebatten verliert und Sprachpolizei spielt, ignoriert sie die reale Bedrohung für Frauen durch importierte Gewaltkultur. Die junge Hanna und ihre Schwestern sind Gefangene in einem Land, das eigentlich ihre Freiheit garantieren sollte.
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordwerte, Messerangriffe und Gewaltdelikte durch Migranten nehmen dramatisch zu. Doch statt endlich durchzugreifen, verhandelt unsere Regierung über die Rücknahme abgeschobener Straftäter und pumpt weitere Milliarden in ein gescheitertes Integrationssystem.
Zeit für radikale Konsequenzen
Dieser Fall muss ein Weckruf sein. Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, wer seine Kinder terrorisiert und unsere Rechtsordnung verachtet, hat sein Gastrecht verwirkt. Die Forderung kann nur lauten: Sofortige Abschiebung nach Verbüßung der Haftstrafe – ohne Wenn und Aber. Deutschland darf nicht zum Experimentierfeld für mittelalterliche Ehrvorstellungen werden.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die zunehmende Gewalt und Kriminalität ist direkt auf die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Sicherheit unserer Bürger – insbesondere unserer Frauen und Mädchen – muss absolute Priorität haben.
Der mutige 17-Jährige, der seinen Vater anzeigte statt seine Schwester zu ermorden, zeigt: Es gibt Hoffnung. Doch diese Hoffnung darf nicht allein auf dem Mut Einzelner ruhen. Es ist die Aufgabe des Staates, seine Bürger zu schützen – alle Bürger, auch die vor Gewalt in den eigenen vier Wänden. Dass dies nicht geschieht, ist nicht nur ein Skandal, sondern ein Verrat an den Grundwerten unserer Gesellschaft.
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