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27.05.2025
13:58 Uhr

Importierte Gewalt: Wenn ausländische Frauen gefährlicher werden als deutsche Männer

Die feministische Bewegung hat sich wieder einmal selbst ein Bein gestellt. Erinnern Sie sich noch an den unsäglichen Social-Media-Trend, bei dem Frauen verkündeten, sie würden sich lieber mit einem Bären im Wald aufhalten als mit einem Mann? Diese geschmacklose Kampagne sollte die angebliche "Angst vor männlicher Gewalt" illustrieren. Nun zeigen aktuelle Kriminalstatistiken aus Deutschland, dass diese Panikmache nicht nur übertrieben, sondern schlichtweg realitätsfern ist.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Was die selbsternannten Kämpferinnen für Frauenrechte geflissentlich verschweigen: Ausländische Frauen, insbesondere muslimische Migrantinnen, weisen eine deutlich höhere Gewaltbereitschaft auf als deutsche Männer. Die Statistiken für 2024 sind eindeutig und erschütternd zugleich. Pro 100.000 Einwohner wurden deutsche Männer in 272 Fällen als Tatverdächtige bei Gewaltdelikten registriert. Bei syrischen Frauen lag diese Zahl bei 336, bei afghanischen Frauen sogar bei 359. Den traurigen Spitzenplatz belegen irakische Frauen mit einer Quote von 394 pro 100.000.

Anders ausgedrückt: Syrische Frauen sind etwa 24 Prozent häufiger in Gewaltverbrechen verwickelt als deutsche Männer. Bei afghanischen Frauen steigt dieser Wert auf 32 Prozent, bei irakischen Frauen sogar auf erschreckende 45 Prozent. Diese Zahlen strafen all jene Lügen, die gebetsmühlenartig behaupten, Gewalt sei ein rein männliches Problem.

Das wahre Ausmaß der importierten Kriminalität

Noch dramatischer wird das Bild, wenn man die männlichen Migranten aus denselben Herkunftsländern betrachtet. Syrische Männer weisen eine Gewaltquote von 2.608 pro 100.000 auf – das entspricht einer um 859 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu deutschen Männern. Afghanische Männer liegen bei 2.409 (786 Prozent mehr), irakische bei 2.479 (811 Prozent mehr). Die unrühmliche Krone gebührt marokkanischen Männern mit einer Quote von 3.388 – sie sind damit 1.146 Prozent häufiger in Gewaltverbrechen verwickelt als ihre deutschen Geschlechtsgenossen.

Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken. Sie repräsentieren reale Opfer, zerstörte Leben und eine zunehmende Verunsicherung in der deutschen Bevölkerung. Während die Politik weiterhin von "Einzelfällen" spricht und die Medien diese Realität verschleiern, erleben die Bürger täglich die Konsequenzen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Die ideologische Komponente

Es wäre zu kurz gegriffen, diese Gewaltbereitschaft allein auf das biologische Geschlecht zurückzuführen. Die Zahlen deuten vielmehr auf einen ideologischen Hintergrund hin. Wenn Frauen aus bestimmten Kulturkreisen gewalttätiger sind als Männer aus anderen, dann liegt das Problem offensichtlich nicht am Geschlecht, sondern an der mitgebrachten Weltanschauung und den kulturellen Prägungen.

Die feministische Bewegung, die stets behauptet, für alle Frauen zu sprechen, schweigt zu diesen unbequemen Wahrheiten. Stattdessen inszeniert sie weiterhin ihre Kampagnen gegen den "weißen, heterosexuellen Mann" – jene Gruppe, die statistisch gesehen am wenigsten zur Gewaltkriminalität neigt.

Das Versagen der Politik

Diese Zahlen sind das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die unkontrollierte Zuwanderung nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert hat. Während die Grünen und ihre Verbündeten von "Bereicherung" sprechen, zahlen die Bürger den Preis in Form von steigender Kriminalität und schwindender Sicherheit im öffentlichen Raum.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen: Sicherheit, Ordnung und der Schutz der eigenen Bevölkerung müssen Vorrang haben vor ideologischen Experimenten. Die Statistiken zeigen überdeutlich, dass nicht alle Kulturen gleichermaßen kompatibel mit unseren westlichen Werten sind.

Ein Weckruf für Deutschland

Wenn ausländische Frauen gewalttätiger sind als deutsche Männer, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit unserer Integrationspolitik. Es reicht nicht aus, Menschen ins Land zu lassen und zu hoffen, dass sie sich von selbst an unsere Normen anpassen. Integration erfordert klare Regeln, konsequente Durchsetzung und vor allem den Willen, die eigene Kultur zu verteidigen.

Die feministische Bewegung täte gut daran, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und sich mit den realen Problemen auseinanderzusetzen. Statt imaginäre Bären zu fürchten, sollten sie sich fragen, warum importierte Gewalt in Deutschland zur Normalität geworden ist. Und vielleicht würden sie dann erkennen, dass der deutsche Mann, den sie so gerne verteufeln, statistisch gesehen ihr geringste Problem ist.

Die Ironie der Geschichte: Hätten die Feministinnen die Wahl zwischen einem Bären und einer muslimischen Migrantin – die Statistik legt nahe, dass der Bär tatsächlich die sicherere Option wäre. Aber das werden sie in ihren ideologisch verblendeten Kreisen wohl niemals zugeben.

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