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31.07.2025
08:19 Uhr

Importpreise fallen – doch die Entlastung bleibt aus

Die deutschen Importpreise sind im Juni 2025 um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Was auf den ersten Blick wie eine gute Nachricht für Verbraucher und Unternehmen klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Trugschluss. Denn während die Statistiker des Bundesamtes fleißig Zahlen präsentieren, spüren die Bürger von dieser vermeintlichen Entlastung herzlich wenig.

Energiepreise sinken – aber nicht an der Tankstelle

Besonders pikant: Die Energieimporte verbilligten sich um satte 13,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Elektrischer Strom wurde sogar um fast ein Viertel günstiger eingekauft, rohes Erdöl kostete über 20 Prozent weniger. Doch wer jetzt glaubt, diese Preissenkungen kämen beim Endverbraucher an, der irrt gewaltig. An den Zapfsäulen und auf den Stromrechnungen ist von dieser Entwicklung nichts zu spüren – im Gegenteil.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Bürger zu entlasten. Stattdessen erleben wir das übliche politische Schauspiel: Während die Importpreise sinken, bleiben die Verbraucherpreise auf Rekordniveau. Die Differenz wandert in die Taschen der Energiekonzerne und des Staates, der sich über sprudelnde Steuereinnahmen freut.

Nahrungsmittel: Die versteckte Inflation frisst weiter

Während bei Energie zumindest auf dem Papier Entspannung herrscht, sieht es bei Nahrungsmitteln düster aus. Importierte Lebensmittel verteuerten sich um fast 10 Prozent – eine Entwicklung, die direkt auf unseren Tellern landet. Kaffee wurde um über 36 Prozent teurer, Rindfleisch um ein Drittel, Geflügel um fast 30 Prozent. Selbst Grundnahrungsmittel wie Milchprodukte schlagen mit über 11 Prozent Preissteigerung zu Buche.

„Die Preise für Schokolade und andere Süßwaren stiegen um 34,2 Prozent – ein bitterer Beigeschmack für alle, die sich noch kleine Freuden des Alltags gönnen wollen."

Diese Zahlen zeigen die harte Realität: Während die Politik von wirtschaftlicher Erholung schwadroniert, wird der tägliche Einkauf für normale Familien zur finanziellen Herausforderung. Die vielgepriesene Inflationsbekämpfung der neuen Regierung erweist sich als Luftnummer.

Das 500-Milliarden-Desaster

Besonders zynisch wirkt die Importpreisentwicklung vor dem Hintergrund des geplanten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur. Merz, der einst vollmundig verkündete, keine neuen Schulden machen zu wollen, bricht sein Versprechen schneller als ein Kartenhaus zusammenfällt. Diese astronomische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 – ein weiteres kostspieliges Prestigeprojekt – wird die Situation zusätzlich verschärfen. Während andere Länder pragmatisch handeln, verpflichtet sich Deutschland zu ideologischen Zielen, die wirtschaftlich ruinös sind.

Exportpreise steigen – deutsche Wettbewerbsfähigkeit schwindet

Während die Importpreise sinken, stiegen die Exportpreise um 0,7 Prozent. Diese gegenläufige Entwicklung ist ein Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Unsere Produkte werden im internationalen Vergleich teurer, während wir günstiger einkaufen könnten – wenn die Politik es denn zuließe.

Die Folgen sind absehbar: Deutsche Unternehmen verlieren Marktanteile, Arbeitsplätze wandern ab, die Deindustrialisierung schreitet voran. Doch statt gegenzusteuern, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und politische Experimente. Während Papiergeld durch die Notenpresse entwertet wird, behält physisches Gold seinen Wert – eine Konstante in Zeiten des Wandels.

Die aktuellen Importpreiszahlen mögen oberflächlich betrachtet positiv erscheinen. Doch sie verschleiern die wahre wirtschaftliche Lage Deutschlands. Zwischen statistischen Spielereien und der Realität der Bürger klafft eine immer größere Lücke. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen – physische Edelmetalle als solides Fundament eines ausgewogenen Portfolios.

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