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13.08.2025
11:49 Uhr

Inflation frisst weiter am Geldbeutel: Deutsche zahlen drauf, während die Politik versagt

Die Teuerungswelle rollt ungebremst weiter durch Deutschland. Mit einer Inflationsrate von 2,0 Prozent im Juli verharrt die Geldentwertung auf dem gleichen Niveau wie im Vormonat. Was die Europäische Zentralbank als "Preisstabilität" verkauft, spüren die Bürger täglich im Portemonnaie: Das Leben wird immer teurer, während die Kaufkraft schwindet.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Während sich die EZB-Technokraten in Frankfurt über ihre vermeintlich erreichte Zielmarke freuen, kämpfen Millionen Deutsche mit explodierenden Energiekosten und steigenden Lebensmittelpreisen. Die offizielle Inflationsrate von 2,0 Prozent mag auf dem Papier harmlos klingen – doch sie verschleiert die wahre Dramatik. Denn was die Statistiker als "moderate Teuerung" schönreden, bedeutet für Normalverdiener und Rentner einen schleichenden Wohlstandsverlust.

Besonders perfide: Die Energiepreise, die jeden Haushalt treffen, bleiben auf hohem Niveau. Und während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Energiepolitik die Preisspirale weiter anheizte, muss die neue Große Koalition nun die Scherben aufsammeln. Doch statt entschlossen gegenzusteuern, plant die Merz-Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Der Preishammer beim täglichen Einkauf

Ein Blick in die Supermarktregale offenbart das ganze Ausmaß der Misere. Grundnahrungsmittel, die früher als selbstverständlich galten, werden zum Luxusgut. Butter, Milch, Brot – alles wird teurer. Besonders dramatisch entwickeln sich die Preise für frisches Obst und Gemüse. Wer sich gesund ernähren will, muss tief in die Tasche greifen.

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig, aber hausgemacht: Eine verfehlte Agrarpolitik, die heimische Bauern mit immer neuen Auflagen drangsaliert, während Billigimporte aus dem Ausland den Markt fluten. Dazu kommen die Folgen der grünen Klimahysterie, die mit CO2-Abgaben und Umweltauflagen die Produktionskosten in die Höhe treibt.

Die wahren Profiteure der Inflation

Während der Normalbürger unter der Teuerung ächzt, gibt es durchaus Gewinner dieser Entwicklung. Allen voran der Staat, der sich über sprudelnde Steuereinnahmen freut. Denn mit steigenden Preisen steigen auch die Mehrwertsteuereinnahmen – ein perfides System, bei dem der Fiskus an der Not der Bürger verdient.

Auch verschuldete Unternehmen und der hochverschuldete Staat profitieren von der schleichenden Geldentwertung. Ihre Schulden schrumpfen real, während Sparer und Rentner die Zeche zahlen. Ein Schelm, wer dabei an Absicht denkt.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papiergeld kontinuierlich an Wert verliert, haben sich Edelmetalle über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen. Nicht umsonst setzen kluge Anleger verstärkt auf das gelbe Metall als Inflationsschutz.

Im Gegensatz zu Aktien, die von Börsencrashs bedroht sind, oder Immobilien, die durch steigende Zinsen unter Druck geraten könnten, bietet physisches Gold Sicherheit. Es ist unabhängig von Zentralbankentscheidungen und politischen Verwerfungen – ein echter Wertanker in unsicheren Zeiten.

Düstere Aussichten für 2025

Die Prognosen der Volkswirte für das Gesamtjahr verheißen nichts Gutes. Mit dem angekündigten Sondervermögen der Bundesregierung droht eine weitere Inflationswelle. Denn wer glaubt, 500 Milliarden Euro könnten ohne Folgen für die Preisstabilität in den Markt gepumpt werden, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Die Zeche werden wieder einmal die Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern, mehr Abgaben und weiter steigende Preise. Eine Spirale, die sich immer schneller dreht und den Mittelstand zerreibt. Während die Politik von "Klimaneutralität" und "Zukunftsinvestitionen" schwadroniert, geht der deutsche Wohlstand den Bach runter.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Die Inflation ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Fehlentscheidungen. Und solange in Berlin weiter Schuldenpolitik betrieben wird, solange wird auch die Teuerung die Menschen plagen. Wer sein Vermögen schützen will, sollte daher rechtzeitig vorsorgen – mit echten Werten statt Papierversprechungen.

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