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14.06.2025
12:01 Uhr

Iran droht mit Sperrung der Straße von Hormus – Weltwirtschaft in Gefahr

Die Islamische Republik Iran erwägt offenbar ernsthaft die Schließung der strategisch wichtigsten Wasserstraße der Welt. Wie der iranische Staatssender IRINN berichtete, werde eine Sperrung der Straße von Hormus derzeit intensiv geprüft, so Esmail Kosari, Mitglied der Sicherheitskommission des iranischen Parlaments. Diese Drohung könnte die ohnehin angespannte geopolitische Lage im Nahen Osten weiter eskalieren lassen und hätte verheerende Auswirkungen auf die globale Energieversorgung.

Das Nadelöhr der Weltwirtschaft

Die zwischen dem Iran und Oman gelegene Meerenge ist das wichtigste Tor für den weltweiten Öltransport. Täglich passieren hier etwa 20 Prozent des global gehandelten Erdöls diese nur 55 Kilometer breite Wasserstraße. Ein Verschluss würde die Energiepreise explodieren lassen und könnte eine weltweite Wirtschaftskrise auslösen, die selbst die Ölkrisen der 1970er Jahre in den Schatten stellen würde.

Historisch betrachtet hat der Iran bereits mehrfach mit der Sperrung der Straße von Hormus gedroht, besonders in Zeiten erhöhter Spannungen mit dem Westen. Doch diesmal scheint die Drohung konkreter zu sein als je zuvor. Die Revolutionsgarden, Irans ideologische Elitetruppe, verfügen über zahlreiche Schnellboote und Raketen, mit denen sie die Meerenge theoretisch blockieren könnten.

Schwache westliche Reaktionen befeuern iranische Aggression

Die zunehmend aggressive Haltung des Iran ist auch das Resultat einer schwachen und unentschlossenen westlichen Politik. Während die deutsche Bundesregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und mit Gendersternchen beschäftigt, nutzen autoritäre Regime wie der Iran das entstehende Machtvakuum gnadenlos aus. Die Appeasement-Politik gegenüber Teheran hat sich als fataler Fehler erwiesen.

Besonders besorgniserregend ist, dass diese Drohung in einer Zeit erfolgt, in der die deutsche Energieversorgung ohnehin auf wackeligen Beinen steht. Die verfehlte Energiepolitik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, hat Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von volatilen Energiemärkten getrieben. Eine Sperrung der Straße von Hormus würde die Energiepreise in astronomische Höhen treiben und könnte den finalen Todesstoß für die deutsche Industrie bedeuten.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Papierwerte bei einer Eskalation im Nahen Osten massiv unter Druck geraten würden, behält Gold seinen inneren Wert. Die Geschichte lehrt uns: In jeder großen Krise war Gold der ultimative Wertspeicher.

Die iranische Drohung unterstreicht die Fragilität unseres auf Papierversprechen basierenden Finanzsystems. Sollte es tatsächlich zu einer Sperrung kommen, würden nicht nur die Energiepreise explodieren, sondern auch die Inflation könnte außer Kontrolle geraten. In einem solchen Szenario wären physische Edelmetalle einer der wenigen verlässlichen Anker für Vermögenswerte.

Die Entwicklungen zeigen deutlich: Die Welt wird zunehmend unsicherer, und die westlichen Demokratien scheinen unfähig, dieser Bedrohung entschlossen entgegenzutreten. Für den vorausschauenden Anleger bedeutet dies, dass eine Beimischung von physischen Edelmetallen im Portfolio nicht nur sinnvoll, sondern geradezu unverzichtbar ist.

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