
Iran rüstet massiv auf: 2000 Raketen als Warnung an Israel und die USA
Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Der Iran hat angekündigt, im Falle eines erneuten Angriffs durch Israel und die USA mit einem beispiellosen Vergeltungsschlag zu antworten. Die Islamische Republik bereitet nach eigenen Angaben eine erste Salve von 2000 ballistischen Raketen vor – eine Drohung, die in Washington und Tel Aviv für erhebliche Nervosität sorgen dürfte.
Lehren aus dem Juni-Konflikt
Die Ernsthaftigkeit dieser Ankündigung wird durch die Ereignisse vom Juni 2025 unterstrichen. Damals feuerte der Iran innerhalb von nur zwölf Tagen 500 ballistische Raketen auf israelische Ziele ab und richtete dabei erhebliche Schäden an. Die Bilder zerstörter Gebäude in Tel Aviv gingen um die Welt. Selbst US-Präsident Donald Trump musste eingestehen: „Vor allem in den letzten Tagen wurde Israel wirklich hart getroffen. Diese ballistischen Raketen haben eine Menge Gebäude zerstört."
Was diese Angriffe besonders bemerkenswert machte, war nicht nur ihre Intensität, sondern auch die offensichtliche Überforderung der israelischen und amerikanischen Raketenabwehrsysteme. Die vielgepriesenen Schutzschilde erwiesen sich als durchlässiger als gedacht – eine Tatsache, die Israel schließlich dazu bewegte, am 24. Juni einen Waffenstillstand zu suchen.
Rüstungsindustrie auf Hochtouren
Die iranische Führung hat aus diesem Erfolg ihre Schlüsse gezogen. Ali Vaez, Projektleiter der International Crisis Group, erhielt von iranischen Beamten aufschlussreiche Einblicke: „Die Raketenfabriken arbeiten rund um die Uhr." Das Arsenal an ballistischen Raketen habe mittlerweile sein Vorkriegsniveau überschritten.
Die neue Strategie ist dabei ebenso simpel wie bedrohlich: Statt 500 Raketen über zwölf Tage zu verteilen, plant der Iran, 2000 Raketen gleichzeitig abzufeuern. Das Ziel? Die israelischen Verteidigungssysteme vollständig zu überlasten. Außenminister Abbas Araghchi brachte es auf den Punkt: „Unsere Raketenmacht übertrifft heute bei weitem die des 12-tägigen Krieges."
Die finanziellen Kosten der Abwehr
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die USA mussten während des Juni-Konflikts über 150 THAAD-Abfangraketen einsetzen – mehr als ein Viertel ihres weltweiten Arsenals. Bei Kosten von 15,5 Millionen Dollar pro Abschuss summierte sich allein die THAAD-Verteidigung auf über 2,35 Milliarden Dollar. Rechnet man die von der US-Marine eingesetzten SM-3- und SM-6-Raketen hinzu, beliefen sich die Gesamtkosten auf über 5 Milliarden Dollar für nur zwölf Tage Krieg.
Diese astronomischen Summen werfen ernsthafte Fragen zur Nachhaltigkeit der amerikanischen Verteidigungsstrategie auf. Wie lange können die USA es sich leisten, ihre Verbündeten mit derart kostspieligen Systemen zu schützen? Und was passiert, wenn mehrere Konflikte gleichzeitig ausbrechen?
Mysteriöse Wasserknappheit im Iran
Parallel zu den militärischen Entwicklungen mehren sich Berichte über eine dramatische Wasserkrise im Iran. Teheran mit seinen zehn Millionen Einwohnern soll angeblich nur noch Wasservorräte für eine Woche haben. Stauseen seien zu weniger als fünf Prozent gefüllt, ganze Regionen hätten einen Herbst ohne einen einzigen Tropfen Regen erlebt.
Während westliche Medien reflexartig der iranischen Regierung die Schuld zuschieben, drängt sich eine andere Frage auf: Könnte hier Wettermanipulation im Spiel sein? Ein bereits 1996 veröffentlichtes Papier des US-Militärs listet „Niederschlagsverweigerung" und „Herbeiführen von Dürre" explizit als mögliche Kriegsführungsmethoden auf. Die zeitliche Nähe zur militärischen Eskalation und die auffällige Häufung kritischer Artikel lassen zumindest Zweifel an der rein natürlichen Ursache dieser Krise aufkommen.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die Entwicklungen zeigen, wie gefährlich die Lage im Nahen Osten geworden ist. Der Iran hat seine Lektion gelernt und massiv aufgerüstet. Die Kosten für die Verteidigung Israels sprengen jeden vernünftigen Rahmen. Und mysteriöse Umweltkatastrophen könnten ein Hinweis auf eine neue, perfide Form der Kriegsführung sein.
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin bedingungslos an der Seite Israels steht und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, sollten wir uns fragen: Ist es wirklich im deutschen Interesse, in einen Konflikt hineingezogen zu werden, der außer Kontrolle zu geraten droht? Die 2000 iranischen Raketen sind mehr als eine militärische Drohung – sie sind ein Weckruf an alle, die glauben, Kriege im 21. Jahrhundert seien noch kontrollierbar.
„Sie hoffen, 2000 Raketen auf einmal abzufeuern, um die israelische Verteidigung zu überwältigen" – diese Worte sollten auch in Berlin für schlaflose Nächte sorgen.
Die Frage ist nicht, ob es zur nächsten Eskalation kommt, sondern wann. Und ob Deutschland dann immer noch glaubt, sich eine Politik leisten zu können, die blind den Interessen anderer folgt, statt die eigenen Bürger zu schützen. In Zeiten wie diesen wäre eine Besinnung auf physische Werte wie Gold und Silber sicherlich keine schlechte Überlegung – sie überstehen Krisen besser als Papierwährungen und digitale Versprechen.
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