
Iran verhängt erneut landesweites Flugverbot
Die Islamische Republik Iran hat erneut ein landesweites Flugverbot verhängt. Diese Maßnahme folgt auf ähnliche Einschränkungen, die vor vier Tagen aufgrund eines Angriffs auf Israel erlassen wurden. Nun befürchtet Teheran offenbar einen israelischen Gegenangriff.
Flugverkehr eingestellt
In der Nacht zum Sonntag kündigten die iranischen Behörden an, den Flugverkehr an mehreren Flughäfen des Landes einzustellen. Die Flüge würden zwischen 21.00 und 06.00 Uhr Ortszeit (19.30 bis 04.30 Uhr MESZ) aufgrund "operationeller Restriktionen" gestrichen, wie ein Sprecher der zivilen Luftfahrtbehörde gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Irna erklärte. Nähere Angaben zu diesen Restriktionen wurden nicht gemacht.
Bereits in der vergangenen Woche hatte der Iran nach den Raketenangriffen auf Israel für fast 48 Stunden seinen Luftraum gesperrt. Auch nach Aufhebung der Sperre gab es kaum internationale Flüge von und nach Teheran. Beobachter vermuten, dass die jüngste Entscheidung im Zusammenhang mit einem möglichen israelischen Gegenangriff steht.
Teheran bereitet sich auf Angriff vor
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekräftigte am Samstag in einer Fernsehansprache, dass Israel auf den jüngsten iranischen Raketenangriff militärisch reagieren werde. "Israel hat die Pflicht und das Recht, sich zu verteidigen und auf diese Angriffe zu antworten – und das ist, was wir tun werden", sagte er.
Iranische Medien berichteten, dass die Führung in Teheran bereits Vorbereitungen für einen weiteren Angriff auf Israel getroffen habe, sollte es zu einem israelischen Vergeltungsangriff kommen. Der "Plan für die notwendige Antwort auf eine mögliche Aktion" Israels sei "komplett fertig", berichtete die Nachrichtenagentur Tasnim unter Berufung auf Militärkreise.
Hintergrund der Eskalation
Der Iran hatte Israel am Dienstagabend zum zweiten Mal binnen sechs Monaten direkt angegriffen. Nach Angaben der israelischen Armee konnte ein großer Teil der rund 200 iranischen Raketen abgefangen werden. Teheran reagierte damit nach eigenen Angaben auf die israelische Militäroffensive im Südlibanon gegen die pro-iranische Hisbollah-Miliz und die Tötung von deren Anführer Hassan Nasrallah.
Am Montag jährt sich der Großangriff der ebenfalls vom Iran unterstützten Hamas auf Israel. Der Überfall der radikalislamischen Palästinenserorganisation hatte den Gaza-Krieg ausgelöst. Angesichts der aktuellen Spannungen könnte die Lage im Nahen Osten weiter eskalieren.
Die erneuten Flugverbote und die militärischen Drohungen verdeutlichen die angespannte Situation in der Region. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse in den kommenden Tagen entwickeln werden.

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