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15.06.2025
16:16 Uhr

Iranische Raketenangriffe treffen Israel hart: Ölraffinerie in Haifa und Weizmann-Institut beschädigt

Die jüngsten iranischen Raketenangriffe auf Israel haben verheerende Schäden angerichtet und zeigen einmal mehr, wie gefährlich die Bedrohung aus Teheran für den jüdischen Staat geworden ist. In der Nacht von Samstag auf Sonntag feuerte das iranische Regime dutzende ballistische Raketen auf israelische Städte ab - eine Vergeltung für Israels militärische Aktionen gegen das iranische Atomprogramm.

Strategische Ziele im Visier

Besonders schwer getroffen wurde die Bazan-Ölraffinerie in Haifa, Israels größte Raffinerie. Die Raketen beschädigten Pipelines und Übertragungsleitungen zwischen den Anlagen des weitläufigen Industriekomplexes. Während die Raffinerieanlagen selbst noch in Betrieb seien, mussten andere Einrichtungen des Komplexes heruntergefahren werden, wie das Unternehmen mitteilte. Die Bazan-Aktien fielen daraufhin um 2,8 Prozent an der Tel Aviver Börse.

Videos in sozialen Medien zeigten zwei große Feuer, die auf dem Industriegelände brannten. Die markante Kühlturmanlage, die über der dicht besiedelten Haifa-Bucht thront, war jahrelang ein erklärtes Ziel von Israels Feinden gewesen - nun wurde sie erstmals direkt getroffen.

Umweltkatastrophe in Wartestellung

Elad Hochman von der Umweltorganisation Green Course bezeichnete die Anlage als "eine Katastrophe, die darauf wartet zu explodieren... im Herzen einer Metropole, wo Hunderttausende Menschen leben, nahe ihren Häusern, Krankenhäusern und Bildungseinrichtungen." Die Regierung hatte bereits 2022 beschlossen, die Anlage bis 2030 zu verlegen - offenbar zu spät.

Die Tatsache, dass das iranische Regime gezielt zivile Infrastruktur und dicht besiedelte Gebiete angreift, zeigt die Skrupellosigkeit der Mullahs in Teheran. Während Israel präzise militärische Ziele im Iran angreift, schreckt das Regime nicht davor zurück, das Leben von Zivilisten zu gefährden.

Angriff auf die Wissenschaft

Auch das renommierte Weizmann-Institut in Rehovot wurde von iranischen Raketen getroffen. Mehrere Gebäude auf dem Campus erlitten erhebliche Schäden, darunter auch Laborgebäude. Videos zeigten ausgedehnte Zerstörungen und Brände, die noch Stunden nach dem Angriff wüteten.

Das Weizmann-Institut gilt als eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen mit bahnbrechenden Studien in den Lebenswissenschaften, der Astrophysik und anderen Bereichen. Der Angriff auf diese Bastion der Wissenschaft und des Fortschritts offenbart die rückwärtsgewandte Ideologie des iranischen Regimes.

Zivile Opfer in Rehovot

In Rehovot wurden mindestens 42 Menschen verletzt, als eine Rakete ein Wohngebiet traf und mindestens ein Wohnhaus zerstörte. Ein Mann überlebte stundenlang unter den Trümmern, bis Rettungskräfte ihn befreien konnten. Unter den Verletzten befanden sich auch eine Mutter mit ihrem anderthalbjährigen Baby.

Der Sanitäter Golan Levy berichtete von chaotischen Szenen: "Es gab Verletzte mit Blutungen und Brüchen. Alle waren in Panik, schrien. Die Häuser in der Gegend - die meisten ohne Schutzräume, da es sich um ein altes Viertel handelt - wurden durch den Einschlag beschädigt."

Weitere tragische Verluste

Die iranischen Angriffe forderten landesweit weitere Todesopfer. In der Stadt Tamra nahe Haifa starben vier arabische Frauen - eine Mutter, ihre zwei Töchter und eine Schwägerin. In Bat Yam südlich von Tel Aviv kamen mindestens sieben Zivilisten ums Leben. Insgesamt wurden Hunderte Menschen verletzt.

Diese gezielten Angriffe auf die Zivilbevölkerung zeigen das wahre Gesicht des iranischen Regimes. Während Israel sich bemüht, zivile Opfer zu vermeiden und vor Angriffen warnt, zielt Teheran bewusst auf Wohngebiete und zivile Infrastruktur.

Die Bedrohung bleibt bestehen

Trotz der verheerenden Schäden teilte die israelische Armee mit, dass die iranischen Angriffe begrenzter ausfielen als erwartet. Das Militär hatte mit noch höheren Opferzahlen und größeren Schäden gerechnet. Iran verfüge weiterhin über Tausende ballistischer Raketen - eine permanente Bedrohung für Israel.

Die jüngsten Ereignisse unterstreichen einmal mehr die Notwendigkeit, das iranische Atomprogramm zu stoppen. Ein nuklear bewaffnetes Iran würde nicht nur Israel, sondern die gesamte Region und darüber hinaus bedrohen. Die internationale Gemeinschaft darf nicht länger tatenlos zusehen, wie das Regime in Teheran seine aggressiven Ambitionen vorantreibt.

Zeit für entschlossenes Handeln

Die Angriffe auf die Ölraffinerie und das Forschungsinstitut zeigen, dass Iran bereit ist, kritische Infrastruktur anzugreifen und dabei massive Umweltschäden und zivile Opfer in Kauf zu nehmen. Dies ist keine Zeit für Appeasement oder diplomatisches Zögern. Israel hat das Recht und die Pflicht, sich gegen diese existenzielle Bedrohung zu verteidigen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich auch der wahre Wert von Sachwerten zur Vermögenssicherung. Während geopolitische Spannungen die Finanzmärkte erschüttern, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Krisen und Unsicherheiten. Sie sind ein wichtiger Baustein eines diversifizierten Portfolios - gerade in turbulenten Zeiten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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