
Islamistischer Terror an deutscher Schule: Wenn die Politik wegschaut, blutet das Volk
Wieder einmal erschüttert ein brutaler Messerangriff Deutschland. Diesmal traf es eine 45-jährige Lehrerin an einem Berufskolleg in Essen, die von einem 17-jährigen Schüler niedergestochen wurde. Doch was die Bundesanwaltschaft nun bestätigt, dürfte niemanden mehr überraschen, der die Augen nicht vor der Realität verschließt: Es handelte sich um einen islamistisch motivierten Terroranschlag.
Der Täter, ein junger Kosovare, hatte es nicht bei dem Angriff auf die Pädagogin belassen. Nach seiner Bluttat stach er wahllos auf einen fremden Mann ein und machte sich anschließend gleich zweimal zur Alten Synagoge in Essen auf – offenbar auf der Suche nach weiteren jüdischen Opfern. Nur weil er dort niemanden antraf, blieb uns ein noch größeres Blutbad erspart.
Die üblichen Beschwichtigungen greifen nicht mehr
Die Bundesanwaltschaft spricht nun von einer "radikal-islamistischen Überzeugung", die sich gegen unsere freiheitliche Gesellschaftsform richte. Endlich einmal klare Worte! Doch warum erst jetzt? Warum musste erst eine Lehrerin fast sterben, bevor man den offensichtlichen Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration und steigender islamistischer Gewalt benennt?
Besonders pikant: Der Täter war den Behörden bereits seit 2023 bekannt – wegen Bedrohung, Verstoß gegen das Waffengesetz, gefährlicher Körperverletzung und sogar Besitz von Kinderpornografie. Ein wahres Paradebeispiel für die gescheiterte Integrationspolitik der letzten Jahre. Doch anstatt solche tickenden Zeitbomben konsequent abzuschieben, lässt man sie weiter frei herumlaufen, bis sie zuschlagen.
Der Preis der Multikulti-Träumerei
Während in Berlin die Große Koalition unter Friedrich Merz neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, bluten auf Deutschlands Straßen unschuldige Bürger. Die Kriminalität habe ein Rekordniveau erreicht, heißt es in den Statistiken. Doch wer spricht über die Ursachen? Wer wagt es, den direkten Zusammenhang zwischen der Massenmigration der letzten Jahre und der explodierenden Gewaltkriminalität zu benennen?
NRW-Innenminister Herbert Reul bestätigte im Landtag, dass sich die Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund verdichteten. Videos des Täters würden eine religiöse Motivation belegen. Wieder einmal zeigt sich: Es sind nicht die "Einzelfälle", von denen uns die Politik seit Jahren erzählt. Es ist ein systemisches Problem, das seine Wurzeln in einer verfehlten Migrationspolitik hat.
Die Synagoge als Ziel – ein düsteres Déjà-vu
Dass der Attentäter ausgerechnet die Alte Synagoge in Essen aufsuchte, sollte uns alle alarmieren. Über 80 Jahre nach dem Holocaust werden wieder Juden in Deutschland zur Zielscheibe. Doch diesmal sind es nicht die Nazis von damals, sondern importierter Antisemitismus aus dem islamischen Kulturkreis. Während unsere Politiker bei jeder Gelegenheit "Nie wieder" skandieren, schauen sie tatenlos zu, wie sich der Judenhass auf unseren Straßen wieder breitmacht.
Die bittere Ironie: Zeitgleich stoppt EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen Zahlungen an Israel – ein Schlag ins Gesicht des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten, während in Europa islamistische Terroristen Jagd auf Juden machen.
Was muss noch passieren?
Wie viele Lehrer müssen noch niedergestochen werden? Wie viele unschuldige Passanten müssen noch ihr Leben lassen? Wie oft müssen unsere Synagogen noch zum Anschlagsziel werden, bevor die Politik endlich handelt? Die Antwort kennen wir: Es wird sich nichts ändern, solange wir Politiker haben, die lieber das eigene Volk mit Gender-Gaga und Klimahysterie traktieren, anstatt für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.
Der Fall in Essen ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine endlose Liste von Messerangriffen, Vergewaltigungen und Terrorakten, die unser Land seit Jahren heimsuchen. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die innere Sicherheit muss oberste Priorität haben – nicht irgendwelche ideologischen Hirngespinste.
Solange wir jedoch weiter zusehen, wie unsere Grenzen sperrangelweit offenstehen und jeder, der "Asyl" ruft, unkontrolliert ins Land gelassen wird, werden wir uns an solche Schlagzeilen gewöhnen müssen. Der Preis für die Multikulti-Träumerei wird in Blut bezahlt – dem Blut unschuldiger Deutscher.
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