
Israelische Angriffe treffen Hisbollah-Bunker mit Millionen in Bargeld und Gold
In einer gezielten Operation hat die israelische Armee nach eigenen Angaben einen Bunker der Hisbollah im Libanon zerstört, in dem Bargeld und Gold im Wert von dutzenden Millionen Dollar gelagert wurden. Diese Aktion soll die finanzielle Infrastruktur der pro-iranischen Miliz erheblich geschwächt haben.
Gezielte Angriffe auf Finanzstrukturen
Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari erklärte am Montag: „Eines unserer Hauptziele der vergangenen Nacht war ein unterirdischer Tresor mit Millionen von Dollar in Bargeld und Gold.“ Diese Mittel seien zur Finanzierung der Angriffe der Hisbollah auf Israel genutzt worden. Hagari machte keine Angaben dazu, ob das gesamte Geld bei dem Angriff zerstört wurde.
Weitere Ziele im Visier
Hagari verwies auch auf einen separaten Bunker unter dem Sahel-Krankenhaus in einem südlichen Beiruter Vorort, in dem ebenfalls Bargeld und Gold gelagert würden. „Nach unseren Schätzungen lagert in diesem Bunker mindestens eine halbe Milliarde Dollar in Scheinen und Gold“, sagte Hagari. „Dieses Geld könnte und kann für den Wiederaufbau des Libanon verwendet werden.“
Der Leiter des Krankenhauses, Fadi Alameh, wies diese Vorwürfe als „falsch“ zurück und bot an, dass die libanesische Armee oder andere Beobachter das Krankenhaus überprüfen könnten, um die israelischen Angaben zu widerlegen.
Angriffe auf Hisbollah-Führungsmitglieder
Israel bekannte sich auch zu einem Raketenangriff auf ein Auto in Damaskus, bei dem ein führendes Mitglied der Hisbollah-Miliz getötet wurde, das für die Finanzen zuständig war. „Wir werden weiterhin gegen die Hisbollah in Syrien und anderswo vorgehen“, kündigte Hagari an. Bei dem Angriff wurden nach syrischen Angaben mindestens zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt.
Intensive Luftangriffe
Die israelische Armee hat seit der Nacht zu Montag verstärkt das Finanzsystem der Hisbollah ins Visier genommen und dazu gehörende Büros aus der Luft angegriffen. Innerhalb von 24 Stunden wurden rund 300 Ziele der Miliz angegriffen, darunter 30 Ziele von Al-Kard Al-Hassan, einer Finanzfirma, die mit der Hisbollah in Verbindung steht.
Nach Angaben des US-Finanzministeriums wird Al-Kard Al-Hassan von der Hisbollah als Deckmantel benutzt, um finanzielle Aktivitäten zu verschleiern und Zugang zum internationalen Finanzsystem zu erhalten.
Evakuierungsaufrufe und weitere Angriffe
Unmittelbar nach Evakuierungsaufrufen der israelischen Armee an Bewohner einiger Stadtteile im Süden von Beirut wurde das Gebiet laut libanesischen Staatsmedien aus der Luft angegriffen. „Ein israelischer Luftangriff zielte auf die Gegend von Usai ab“, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur ANI. Es war der erste Angriff auf das Viertel seit Beginn der israelischen Angriffe im Nachbarland vor rund einem Jahr.
Die pro-iranische Hisbollah im Libanon hatte nach dem Großangriff der mit ihr verbündeten islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 mit ständigen Raketenangriffen eine zweite Front gegen Israel eröffnet. Israel beschoss in Reaktion darauf Ziele im Libanon und startete zudem Bodeneinsätze im südlichen Libanon gegen Stellungen der Miliz.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie tiefgreifend und komplex die Konflikte im Nahen Osten sind. Die finanziellen Mittel, die in diesen Konflikten eine Rolle spielen, sind enorm und haben weitreichende Auswirkungen auf die Stabilität der gesamten Region.
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