
Justizversagen in Deutschland: 150.000 offene Haftbefehle offenbaren dramatische Sicherheitslücken
Die erschreckenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 150.000 offene Haftbefehle existieren derzeit in Deutschland. Noch alarmierender ist der Anteil ausländischer Straftäter, der bei sage und schreibe 88,3 Prozent liegt. Diese Zahlen offenbaren ein dramatisches Versagen unseres Rechtsstaats und werfen ein bezeichnendes Licht auf die verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung.
Blutige Konsequenzen des Justizversagens
Die tragischen Folgen dieser Entwicklung zeigen sich immer häufiger im Alltag der Bürger. Anfang April musste ein 43-jähriger Familienvater in der Berliner U-Bahn sein Leben lassen - erstochen von einem polizeibekannten Syrer, der trotz einer langen Gewalthistorie auf freiem Fuß war. In Hamburg attackierte ein ebenfalls vorbestrafter Syrer eine Rollstuhlfahrerin an einer Bushaltestelle. Diese Fälle sind keine Einzelfälle mehr, sondern erschreckende Routine im Deutschland des Jahres 2025.
Regierung verschleiert wahre Dimension
Besonders pikant: Die Bundesregierung versucht mit rhetorischen Nebelkerzen, die dramatische Situation zu verschleiern. So wird argumentiert, der Anteil deutscher Staatsangehöriger bei Neuerfassungen läge bei 38,7 Prozent. Was dabei verschwiegen wird: Doppelstaatler werden als Deutsche gezählt, der Migrationshintergrund bleibt unberücksichtigt. Ein durchsichtiger Versuch, die wahren Dimensionen des Problems zu verschleiern.
Zweierlei Maß bei der Strafverfolgung
Während bei deutschen Staatsbürgern, insbesondere bei Regierungskritikern oder friedlichen Demonstranten, die Justizmaschinerie mit voller Härte zuschlägt, werden ausländische Straftäter häufig mit Samthandschuhen angefasst. Sie können sich oft jahrelang einem Zugriff entziehen, während ihre Gefährlichkeit für die Bevölkerung stetig wächst.
Dramatische Entwicklung für die innere Sicherheit
Die aktuellen Zahlen sind ein Offenbarungseid für unseren Rechtsstaat. Sie zeigen überdeutlich, dass die Justiz ihre Prioritäten dringend neu ausrichten muss. Das Sicherheitsgefühl der Bürger wird durch diese Entwicklung massiv beeinträchtigt. Eine Trendwende ist dringend erforderlich, doch die aktuelle Politik scheint weder willens noch in der Lage, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Deutschland braucht dringend eine neue Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Die Zeit der falschen Toleranz und des Wegschauens muss ein Ende haben. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden.
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