
Kaffee-Klau erreicht Rekordniveau: Wenn der Morgenkaffee zum Sicherheitsrisiko wird
Was früher Zigaretten und Alkohol waren, sind heute Kaffeebohnen – die neue Beute organisierter Diebesbanden. In deutschen Supermärkten wandern die braunen Goldstücke zunehmend hinter Panzerglas und in abschließbare Boxen. Der Grund: Kaffee sei zum "neuen Kokain" des Einzelhandels geworden, wie Sicherheitsexperten berichten. Während die Ampel-Koalition jahrelang über Gendersternchen und Klimaneutralität debattierte, explodierte die Kleinkriminalität in deutschen Innenstädten.
Wenn das Regal plötzlich leer ist
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In manchen Filialen würden ganze Kaffeeregale binnen Minuten leergeräumt, berichten Händler. Professionelle Banden gingen dabei systematisch vor – einer lenke das Personal ab, während die anderen zugreifen. Besonders betroffen seien Premium-Marken und Bio-Bohnen, deren Kilopreise mittlerweile die 30-Euro-Marke überschritten hätten.
Was einst als gelegentlicher Ladendiebstahl begann, habe sich zu einem organisierten Geschäftsmodell entwickelt. Die gestohlene Ware lande auf Flohmärkten, in zwielichtigen Online-Shops oder werde direkt an Cafés weiterverkauft, die keine Fragen stellten. Der volkswirtschaftliche Schaden gehe in die Millionen – Kosten, die letztendlich der ehrliche Kunde über höhere Preise mittrage.
Die Preisexplosion als Brandbeschleuniger
Dass ausgerechnet Kaffee zum Diebesgut Nummer eins avanciere, überrasche Branchenkenner kaum. Die Weltmarktpreise für Rohkaffee hätten sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt. Klimawandel, Ernteausfälle und gestiegene Transportkosten – die perfekte Mischung für eine Preisspirale, die kein Ende zu kennen scheine.
"Früher klauten sie Rasierklingen und Parfüm, heute sind es Kaffeebohnen und Olivenöl", zitieren Sicherheitsdienste ihre Erfahrungen aus dem Einzelhandel.
Doch während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz vollmundig versprochen habe, keine neuen Schulden zu machen, plane sie gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik werde die Inflation weiter anheizen – und damit auch die Kaffeepreise. Am Ende zahle der Bürger doppelt: erst über Steuern für die Staatsschulden, dann an der Supermarktkasse.
Sicherheit wird zur Kostenfalle
Die Reaktion des Handels gleiche einem Wettrüsten: Überwachungskameras, elektronische Warensicherung, abschließbare Vitrinen. Manche Märkte hätten sogar Security-Personal eigens für die Kaffeeabteilung abgestellt. Die Ironie dabei: Diese Sicherheitsmaßnahmen kosteten Unsummen – Geld, das wiederum auf die Produktpreise umgelegt werde.
Besonders perfide: Während ehrliche Kunden für ihren Morgenkaffee immer tiefer in die Tasche greifen müssten, würden die Täter oft mit lächerlichen Strafen davonkommen – wenn sie denn überhaupt gefasst würden. Die Aufklärungsquote bei Ladendiebstahl liege im einstelligen Prozentbereich. Ein Armutszeugnis für einen Rechtsstaat, der sich lieber mit Gendersternchen als mit echter Kriminalitätsbekämpfung beschäftige.
Die gesellschaftliche Dimension
Der Kaffee-Klau sei nur die Spitze des Eisbergs einer Gesellschaft, in der traditionelle Werte wie Ehrlichkeit und Respekt vor fremdem Eigentum zunehmend erodierten. Während Aktivisten der "Letzten Generation" ungestraft Straßen blockierten und Kunstwerke beschmierten, müssten Händler ihre Waren wie in einem Hochsicherheitstrakt verwahren.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland – von Messerattacken bis zu organisierten Diebstählen – sei das direkte Resultat einer verfehlten Politik. Statt law and order durchzusetzen, habe man jahrelang weggeschaut und relativiert. Das Ergebnis: Ein Land, in dem selbst Kaffeebohnen hinter Panzerglas wandern müssten.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen wolle, sollte über Alternativen nachdenken. Während Kaffee gestohlen werde und die Inflation galoppiere, böten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie ließen sich sicher verwahren und behielten ihren Wert – ganz ohne Verfallsdatum oder Diebstahlrisiko im Supermarktregal.
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