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11.08.2025
06:01 Uhr

Kanada auf Abwegen: Nova Scotia verbietet Bürgern den Zutritt zu öffentlichen Wäldern

Was sich derzeit in der kanadischen Provinz Nova Scotia abspielt, liest sich wie ein dystopischer Roman – ist aber bittere Realität. Die Provinzregierung hat kurzerhand beschlossen, ihren Bürgern den Zutritt zu öffentlichen Wäldern zu verbieten. Wandern, Spazierengehen, Campen oder Angeln in den Wäldern Nova Scotias? Illegal. Wer erwischt wird, dem drohen drakonische Strafen.

28.000 Dollar Strafe fürs Spazierengehen

Der kanadische Veteran Jeff Evely musste diese neue Realität am eigenen Leib erfahren. Für einen simplen Waldspaziergang wurde ihm eine Strafe von sage und schreibe 28.872,50 Dollar aufgebrummt. Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Ein Bürger wird bestraft, weil er durch einen Wald läuft, den er mit seinen Steuergeldern finanziert.

Die Behörden haben sogar "Denunziations-Hotlines" eingerichtet, bei denen besorgte Bürger ihre Nachbarn anschwärzen können, sollten diese es wagen, einen Fuß in den Wald zu setzen. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Entwicklung gehabt – oder sich im Grabe umgedreht.

Fadenscheinige Begründungen und klimapolitische Hintergedanken

Premierminister Tim Houston rechtfertigt diese drastischen Maßnahmen mit der angeblichen Waldbrandgefahr. Die "heißen und extrem trockenen Bedingungen" würden keine andere Wahl lassen. Ein Blick auf die Wetterdaten entlarvt diese Behauptung jedoch als das, was sie ist: eine dreiste Lüge. Die durchschnittliche Höchsttemperatur im Juli lag bei milden 23 Grad Celsius, und die Provinz erlebte im vergangenen Monat sogar heftige Regenfälle und Überschwemmungen.

"Die meisten Waldbrände werden durch menschliche Aktivitäten verursacht, daher halten wir die Menschen aus den Wäldern fern, bis sich die Bedingungen verbessern"

So argumentiert Houston – und verschweigt dabei geflissentlich, dass es gerade die staatlichen Regulierungen sind, die eine vernünftige Waldbewirtschaftung verhindern. Verbote gegen das Ausdünnen überwucherter Wälder und das Sammeln von Totholz verwandeln die Wälder in Pulverfässer. Die Regierung schafft also erst die Probleme, die sie dann als Vorwand für weitere Freiheitsbeschränkungen nutzt.

Ein Testlauf für kommende Klima-Lockdowns?

Kritische Beobachter sehen in diesen Maßnahmen einen Probelauf für zukünftige "Klima-Lockdowns". Die Parallelen zu den Corona-Beschränkungen sind unübersehbar: Auch damals wurden Outdoor-Aktivitäten verboten – entgegen jeder wissenschaftlichen Evidenz. Zahlreiche Politiker liebäugelten seinerzeit offen damit, die Pandemie-Lockdowns nahtlos in Klima-Lockdowns übergehen zu lassen.

Das Szenario fügt sich nahtlos in die globalistischen Bestrebungen ein, westliche Länder zu "renaturieren". Der Plan: Die Bevölkerung in immer engere urbane Räume zu pferchen, während weite Landstriche für Menschen unzugänglich gemacht werden. Was in Nova Scotia geschieht, könnte schon bald in ganz Kanada – und darüber hinaus – Realität werden.

Der schleichende Weg in die Tyrannei

Kanada hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Vorreiter autoritärer Politik entwickelt. Von Zensurgesetzen über Waffenverbote bis hin zu CO2-Steuern und Gesetzen, die christlichen Gottesdienst zur "Hassrede" erklären können – das Land gleicht immer mehr seinen Commonwealth-Verwandten in Großbritannien. Die Maske ist gefallen, und die elitären Politiker zeigen unverhohlen ihre wahren Absichten.

Was in Nova Scotia geschieht, ist ein weiterer Baustein in diesem besorgniserregenden Mosaik. Die Regierung testet aus, wie weit sie gehen kann, bevor der Widerstand zu groß wird. Temporäre Beschränkungen werden schleichend zu permanenten Gesetzen, während die Bevölkerung sich an die "neue Normalität" gewöhnt.

Zeit für Widerstand

Die Büros für Arbeitsgenehmigungen sind bereits mit Anfragen überflutet, und die Bürger wurden angewiesen, nicht mehr anzurufen. Die Verbote sollen bis zum 15. Oktober gelten – es sei denn, die Provinzregierung entscheidet sich für eine Verlängerung. Und genau das ist zu befürchten.

Es bleibt zu hoffen, dass die rechtlichen Herausforderungen gegen diese Verbote erfolgreich sein werden. Doch die wahre Gefahr liegt in der schleichenden Normalisierung solcher Maßnahmen. Was heute in Nova Scotia geschieht, könnte morgen in Berlin, Paris oder Washington Realität werden.

Die Entwicklungen in Kanada sollten uns alle alarmieren. Wenn Bürger für einen Waldspaziergang mit fünfstelligen Summen bestraft werden, wenn Nachbarn zu Denunzianten werden und wenn fadenscheinige Begründungen für drakonische Freiheitsbeschränkungen herhalten müssen, dann ist die Demokratie in akuter Gefahr. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen aufwachen und sich gegen diese autoritären Tendenzen zur Wehr setzen – bevor es zu spät ist.

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