
Katastrophenalarm im US-Nordwesten: Wenn die Natur zurückschlägt und die Politik versagt
Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer über Klimaneutralität und milliardenschwere Sondervermögen debattiert, zeigt die Natur im fernen Washington State ihre unbarmherzige Seite. Ein sogenannter "atmosphärischer Fluss" – ein Begriff, der so abstrakt klingt wie die Klimapolitik der letzten Jahre – hat den US-Bundesstaat in ein Katastrophengebiet verwandelt.
100.000 Menschen auf der Flucht vor den Wassermassen
Gouverneur Bob Ferguson musste den Notstand ausrufen, nachdem sintflutartige Regenfälle ganze Landstriche unter Wasser gesetzt hatten. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 30 Hauptverkehrsadern sind gesperrt, dutzende Flüsse über die Ufer getreten, und bis zu 100.000 Menschen könnten von Evakuierungen betroffen sein. Ferguson selbst spricht von einer "historischen" Lage – ein Begriff, der in Zeiten des angeblichen Klimawandels inflationär verwendet wird.
Die Nationalgarde rückte mit Hubschraubern und Booten an, um Menschen aus den Flutgebieten zu retten. Ein Déjà-vu für viele Amerikaner, die sich noch gut an Hurricane Katrina und andere Naturkatastrophen erinnern können. Doch während die Rettungskräfte ihr Bestes geben, stellt sich die Frage: Hätte man besser vorbereitet sein können?
Das Wetterphänomen mit dem sperrigen Namen
Ein "atmosphärischer Fluss" – so nennen Meteorologen diese Bänder extrem feuchter Luft, die tagelang sintflutartige Regenfälle bringen können. Es handelt sich dabei um ein natürliches Phänomen, das es schon immer gegeben hat. Doch in Zeiten, in denen jedes Unwetter reflexartig dem Klimawandel zugeschrieben wird, gerät diese Tatsache gerne in Vergessenheit.
Die Geschichte lehrt uns: Extreme Wetterereignisse hat es immer gegeben. Was sich geändert hat, ist unsere Verwundbarkeit durch immer dichtere Besiedlung in Risikogebieten und eine Politik, die lieber Billionen in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, statt in solide Infrastruktur und Hochwasserschutz zu investieren.
Lehren für Deutschland?
Während Washington State unter Wasser steht, plant die neue deutsche Bundesregierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur. Doch die Erfahrung zeigt: Solche Mammutprogramme versickern oft in bürokratischen Sümpfen, während echte Probleme ungelöst bleiben. Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 hat gezeigt, wie unvorbereitet auch Deutschland auf Extremwetterereignisse ist.
Statt ideologiegetriebener Klimapolitik bräuchte es pragmatische Lösungen: bessere Frühwarnsysteme, modernisierte Deiche, intelligente Bebauungspläne. Doch davon ist in Berlin wenig zu hören. Lieber verankert man die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz – als ob das Wetter sich von deutschen Gesetzen beeindrucken ließe.
Die wahren Kosten der Katastrophe
Die Schäden in Washington werden in die Milliarden gehen. Existenzen sind zerstört, Menschen haben ihr Zuhause verloren. In solchen Momenten zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten – und deren Vergänglichkeit. Wer sein Vermögen ausschließlich in Immobilien oder anderen anfälligen Anlagen gebunden hat, steht möglicherweise vor dem Nichts.
Hier zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer diversifizierten Vermögensanlage. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen keine spektakulären Renditen versprechen, aber sie überstehen Fluten, Brände und Wirtschaftskrisen. Ein kluger Anleger sollte stets einen Teil seines Vermögens in solchen krisenfesten Werten halten – als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten des Lebens.
Die Katastrophe in Washington ist eine Mahnung: Die Natur lässt sich nicht kontrollieren, egal wie viele Billionen wir in Klimaprogramme pumpen. Was wir kontrollieren können, ist unsere eigene Vorsorge – sowohl physisch als auch finanziell. Während Politiker weiter von der Beherrschung des Klimas träumen, sollten vernünftige Bürger sich auf das vorbereiten, was wirklich zählt: den Schutz ihrer Familie und ihres Vermögens vor den realen Gefahren dieser Welt.
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