
Kennedy macht Ernst: Radikaler Umbau der US-Gesundheitsbehörde zeigt Deutschland den Weg
Während in Deutschland die Corona-Aufarbeitung weiterhin auf sich warten lässt und die bekannten Gesichter der Pandemie-Jahre unbehelligt ihre Posten behalten, zeigt der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., wie konsequentes Handeln aussieht. Mit einem Paukenschlag hat er die komplette Impfkommission ACIP entlassen und neu besetzt – ein Schritt, der hierzulande längst überfällig wäre.
Tabula rasa bei der CDC
Die Entscheidung Kennedys, alle 17 Mitglieder des beratenden Ausschusses für Impfpraktiken abzuberufen, sendet ein unmissverständliches Signal: Die Zeit der pharmafreundlichen Vetternwirtschaft ist vorbei. Der Minister, selbst aus einer der einflussreichsten Politikerfamilien Amerikas stammend, formulierte es kristallklar: Die Öffentlichkeit müsse wieder Vertrauen fassen können, dass Gesundheitsempfehlungen auf unvoreingenommener Wissenschaft basieren.
Was für ein Kontrast zur deutschen Realität! Während Kennedy in Washington aufräumt, sitzen hierzulande dieselben Akteure fest im Sattel, die uns Lockdowns, Maskenzwang und eine beispiellose Impfkampagne beschert haben. Karl Lauterbach predigt weiter seine Panikbotschaften, Christian Drosten wird hofiert, und die Verantwortlichen für die größte Grundrechtseinschränkung der Nachkriegszeit genießen ihre Pensionen.
Dr. Robert Malone – vom Erfinder zum Kritiker
Besonders brisant ist die Berufung von Dr. Robert Malone in das neue Gremium. Der Biochemiker, der in den 1980er Jahren maßgeblich an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt war, wandelte sich während der Corona-Jahre zum scharfen Kritiker der Impfpolitik. Seine Warnung vor einem "techno-faschistischen" System, in dem die globale Finanzelite die Kontrolle übernimmt, traf den Nerv vieler Menschen weltweit.
Malone scheute sich nicht, Parallelen zum italienischen Faschismus unter Mussolini zu ziehen, wenn er die unheilige Allianz zwischen Staat und Pharmaindustrie anprangerte. Solche klaren Worte würde man sich auch von deutschen Wissenschaftlern wünschen – doch wer hier den Mund aufmacht, wird schnell als "Schwurbler" oder "Querdenker" diffamiert.
Ein Vorbild für Deutschland?
Die Kennedy-Reformen zeigen, was möglich wäre, wenn der politische Wille vorhanden ist. Statt die alten Seilschaften zu schützen, setzt der US-Minister auf Transparenz und wissenschaftliche Integrität. Die Berufung von Experten wie Dr. Martin Kulldorff, einem renommierten Biostatistiker mit differenzierten Positionen zur Corona-Politik, unterstreicht diesen Ansatz.
In Deutschland hingegen? Hier klebt man weiter an den gescheiterten Konzepten der Vergangenheit. Die Ampel-Regierung, allen voran die Grünen mit ihrer Vorliebe für Verbote und Bevormundung, zeigt keinerlei Interesse an einer echten Aufarbeitung. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik, während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden.
Die Pharmaindustrie zittert
Kennedys Maßnahmen sind ein direkter Angriff auf die Macht der Pharmalobby. Jahrzehntelang konnten Konzerne wie Pfizer und Moderna ihre Interessen durchsetzen, unterstützt von willfährigen Behörden und gekauften Experten. Diese gemütliche Symbiose wird nun aufgebrochen – zumindest in den USA.
Die Frage drängt sich auf: Wann folgt Deutschland diesem Beispiel? Wann werden bei uns die Verantwortlichen für Lockdown-Schäden, Impfnebenwirkungen und die Zerstörung von Existenzen zur Rechenschaft gezogen? Die Bürger haben ein Recht auf Antworten und vor allem auf personelle Konsequenzen.
Zeit für einen deutschen Kennedy
Was Deutschland braucht, ist ein Politiker vom Schlage Kennedys – jemand, der den Mut hat, mit dem Corona-Establishment zu brechen und die Interessen der Bürger über die der Pharmaindustrie zu stellen. Doch solange die Altparteien an der Macht sind, wird sich nichts ändern. Sie haben zu tief in die Taschen der Konzerne gegriffen, als dass sie jetzt die Hand beißen würden, die sie füttert.
Die amerikanischen Reformen sollten uns Hoffnung geben und gleichzeitig wütend machen. Hoffnung, weil sie zeigen, dass Veränderung möglich ist. Wut, weil sie offenlegen, wie sehr wir in Deutschland von einer echten Aufarbeitung entfernt sind. Es wird Zeit, dass auch hierzulande die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden – nicht nur moralisch, sondern auch juristisch.
Kennedys konsequentes Vorgehen ist ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Menschen: Der Kampf gegen die Pharmadiktatur kann gewonnen werden, wenn der politische Wille vorhanden ist. In Deutschland liegt dieser Wille noch in den Fesseln einer fehlgeleiteten Politik, die lieber das Volk gängelt, als ihm zu dienen. Doch die Zeichen der Zeit sind unübersehbar – auch hierzulande wächst der Widerstand gegen die Corona-Profiteure und ihre politischen Handlanger.
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