
Kim Dotcom seit Wochen verschollen: Letzte Postings kritisieren Israel scharf
Der bekannte Hacker und Aktivist Kim Dotcom, der durch seine Plattform Megaupload weltweite Bekanntheit erlangte, ist seit Wochen verschwunden. In seinen letzten Postings auf der Plattform X äußerte er sich kritisch gegenüber Israel und dem sogenannten Deep State. Dotcom, der sowohl die deutsche als auch die finnische Staatsbürgerschaft besitzt, steht seit Jahren im Visier der US-Behörden und sieht sich nun einer möglichen Auslieferung in die USA gegenüber.
Auslieferung an die USA
Der neuseeländische Justizminister Paul Goldsmith verkündete am 12. September, dass man den 50-jährigen Kim Dotcom, geboren als Kim Schmitz, an die USA ausliefern wolle. In den USA droht ihm ein ähnliches Schicksal wie dem Wikileaks-Gründer Julian Assange. Dotcom, der als Kritiker des Globalismus und des Deep State bekannt ist, kann von der deutschen Bundesregierung keine Unterstützung erwarten.
Verschwinden seit dem 14. September
Das letzte Lebenszeichen von Dotcom auf der Plattform X datiert vom 14. September. Seitdem herrscht Unklarheit über seinen Verbleib. Bis zu diesem Datum äußerte er sich regelmäßig und mehrfach täglich zur politischen Lage weltweit. In einem seiner letzten Beiträge kritisierte er scharf die israelische Politik und stellte provokante Fragen zur Machtverteilung und den Medien.
Kritik an Israel und dem Zionismus
In einem angehefteten Tweet, den Dotcom selbst als besonders bedeutend erachtete, äußerte er sich kritisch zu den angeblichen zionistischen Weltherrschaftsplänen. Er stellte die Frage, warum Israel UN-Resolutionen und internationales Recht ignorieren könne und dabei scheinbar ohne Konsequenzen agiere. Diese Aussagen führten zu heftigen Diskussionen und könnten ein Grund für sein plötzliches Verschwinden sein.
Warnung vor einem dritten Weltkrieg
Sein allerletztes Posting beschäftigte sich mit der angespannten Situation zwischen der NATO und Russland. Dotcom befürchtete, dass die Welt am Rande eines dritten Weltkriegs stehe. Er warnte eindringlich vor den Gefahren, die diese geopolitischen Spannungen mit sich bringen könnten.
Kritik an künstlicher Intelligenz
In einem weiteren Beitrag äußerte sich Dotcom kritisch zur Entwicklung und Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI). Er behauptete, dass die Entwickler sicherstellen müssten, dass KI lüge, um historische Propagandalügen nicht aufzudecken. Eine ehrliche KI wäre eine Bedrohung für den sogenannten Deep State, während eine unehrliche KI die Menschheit bedrohe.
Die genauen Umstände seines Verschwindens bleiben weiterhin ungeklärt. Es bleibt abzuwarten, ob Dotcoms rechtlicher Kampf gegen die Auslieferung an die USA Erfolg haben wird und ob er wieder auftauchen wird.
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