
Kippt Habecks Prestigeprojekt? Gegner des Flüssiggas-Terminals schlagen Milliarden-Sparvorschlag vor
Die Pläne zur Errichtung eines Flüssiggas-Terminals vor der Insel Rügen, ein Prestigeprojekt des Wirtschaftsministers Robert Habeck, könnten nun ins Wanken geraten. Angesichts der prekären Haushaltslage Deutschlands haben die Gegner des Projekts einen Vorschlag unterbreitet, der Einsparungen in Milliardenhöhe verspricht.
Ein Hoffnungsschimmer für die Gegner
Ein kürzlich an die Mitglieder des Haushaltsausschusses gerichteter Brief hebt sich von den üblichen Beschwerden ab. In diesem Brief schlagen Karsten Schneider und Kai Gardeja, der Bürgermeister und der Tourismusdirektor vom Ostseebad Binz, vor, mehr als eine Milliarde Euro zu sparen, indem sie die Planung und den Bau des Flüssiggas-Hafens vor der Insel Rügen stoppen.
„Sie haben es in der Hand, den Bau dieser gewaltigen Investitionsruine zu stoppen, die deutsche Klimapolitik vor einem erheblichen Rückschritt zu bewahren und damit irreparable Schäden auf Deutschlands beliebtester Urlaubsinsel abzuwenden. Es ist noch nicht zu spät, die Reißleine zu ziehen.“
Die finanzielle Entlastung
Die beiden Politiker rechnen vor: Mehr als eine Milliarde Euro für den Bau und das Netz sowie Sicherheitsgarantien, die ebenfalls milliardenhoch sind. Damit könnte dieses Projekt das erste in Deutschland sein, das aufgrund des Haushaltslochs gestoppt wird. In der Region ist bereits ein Aufatmen spürbar.
Kein Bedarf für weitere LNG-Terminals
Die deutschen Gasspeicher sind nahezu vollständig gefüllt, und die bereits aktiven LNG-Terminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven sind nur zur Hälfte ausgelastet. Es gibt keine Gasmangellage, und ausreichende Sicherheitsreserven sind vorhanden. Selbst eine vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie prognostiziert massive Überkapazitäten durch den weiteren Ausbau der LNG-Terminalinfrastruktur.
Kritik an der Klimapolitik
Die Kritiker des Projekts weisen darauf hin, dass Gas – insbesondere das weitgereiste Flüssiggas – aus klimapolitischer Sicht nicht die optimale Lösung ist. Das geplante LNG-Terminal in Mecklenburg-Vorpommern ist zum Symbol einer "faktenfremden, demokratieschädigenden und umweltfeindlichen Politik" geworden, so die Gegner.
Die politische Lage
Trotz der Entscheidung des Deutschen Bundestags, den Weg für das Flüssiggas-Terminal frei zu machen, zwingt die Haushaltslage nun zum Umdenken. Lisa Badum, eine LNG-skeptische Grünen-Politikerin, unterstützt eine weltweite Initiative, die darauf abzielt, den Ausbau von LNG-Terminals zu stoppen. Dies könnte auch das Projekt vor Rügen betreffen.
Das Fazit
Die Pläne für das Flüssiggas-Terminal vor Rügen könnten also in der Tat ins Wanken geraten. Angesichts der prekären Haushaltslage und des wachsenden Widerstands gegen das Projekt könnte dies das erste Vorhaben in Deutschland sein, das aufgrund finanzieller Engpässe gestoppt wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik