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01.08.2025
18:26 Uhr

Kirchenschändungen in Köln: Wenn der Respekt vor dem Heiligen schwindet

Das Erzbistum Köln schlägt Alarm. Exkremente in Gotteshäusern, Graffiti-Schmierereien an Kirchenwänden, gestohlene Opferstöcke und sogar Brandstiftung – die Liste der Verwüstungen liest sich wie ein Sündenregister der besonderen Art. Was sich hier offenbart, ist mehr als nur gewöhnlicher Vandalismus. Es ist der schleichende Verfall einer Gesellschaft, die ihre eigenen kulturellen Wurzeln mit Füßen tritt.

Die neue Normalität der Respektlosigkeit

„Die Respektlosigkeit gegenüber sakralen Gebäuden und Gegenständen" habe deutlich zugenommen, beklagt das Erzbistum gegenüber Domradio.de. Man muss diese diplomatische Formulierung zweimal lesen, um ihre ganze Tragweite zu erfassen. Hier geht es nicht um ein paar Jugendliche, die aus Langeweile Kirchenbänke zerkratzen. Die systematische Schändung von Gotteshäusern mit Fäkalien zeigt eine Verachtung, die tiefer sitzt.

Besonders pikant: Das Erzbistum spricht von „Beschaffungskriminalität" – ein Euphemismus, der mehr verschleiert als erklärt. Wer sind diese Menschen, die Kirchen als Selbstbedienungsläden betrachten? Warum schweigt man über die Tätergruppen? Die vornehme Zurückhaltung der Kirchenoberen wirkt in Zeiten explodierender Kriminalitätsstatistiken geradezu grotesk.

Wenn Toleranz zur Selbstaufgabe wird

Das Erzbistum appelliert an ein „respektvolles Miteinander" und betont, dass solche Taten nicht nur Christen, sondern auch Anhänger anderer Religionsgemeinschaften verletzen würden. Diese reflexhafte Beschwichtigungsrhetorik kennen wir zur Genüge. Während christliche Kirchen geschändet werden, übt man sich in vorauseilender Rücksichtnahme auf andere Religionen. Man fragt sich unwillkürlich: Würde man bei Schändungen von Moscheen oder Synagogen ähnlich zurückhaltend reagieren?

„Solche Taten verletzen tief die religiösen Gefühle der Gläubigen", heißt es aus Köln. Doch statt Ross und Reiter zu nennen, versteckt man sich hinter wolkigen Formulierungen.

Die Früchte einer verfehlten Politik

Was wir hier erleben, ist kein isoliertes Phänomen. Es fügt sich nahtlos ein in das Gesamtbild eines Landes, das seine Identität verliert. Die Kirchenschändungen sind nur ein weiteres Symptom einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Krise. Wenn selbst sakrale Räume nicht mehr sicher sind, was sagt das über den Zustand unserer Gesellschaft aus?

Die zunehmende Gewalt gegen christliche Einrichtungen erinnert fatal an andere Angriffe auf unsere Infrastruktur. Wie unser Magazin bereits in einem ausführlichen Beitrag über linksextreme Angriffe auf die deutsche Infrastruktur berichtete, erleben wir eine systematische Destabilisierung unserer Gesellschaft von verschiedenen Seiten. Die Parallelen sind unübersehbar: Ob Bahnanlagen, Strommasten oder nun Kirchen – die Angriffe zielen auf die Grundfesten unserer Zivilisation. Lesen Sie hier unsere Analyse zu den koordinierten Attacken auf kritische Infrastruktur.

Die Rechnung einer falschen Willkommenskultur

Es ist kein Zufall, dass diese Entwicklung mit der massiven Zuwanderung der letzten Jahre einhergeht. Wer Millionen Menschen aus Kulturen importiert, in denen das Christentum bestenfalls geduldet, oft aber verfolgt wird, darf sich über mangelnden Respekt vor christlichen Symbolen nicht wundern. Die politisch korrekte Omertà über die Herkunft der Täter spricht Bände.

Die Kölner Kirchenvertreter raten „grundsätzlich dazu, eine Strafanzeige zu stellen". Ein frommer Wunsch in einem Land, in dem die Justiz überlastet ist und Eigentumsdelikte kaum noch verfolgt werden. Während man Meinungsdelikte mit der Lupe sucht, bleiben reale Verbrechen ungesühnt.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Verwüstung unserer Kirchen ist mehr als ein Angriff auf Gebäude – es ist ein Angriff auf unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Werte. Eine Gesellschaft, die ihre heiligen Orte nicht mehr schützen kann oder will, hat sich selbst aufgegeben.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere christlich-abendländischen Wurzeln besinnen. Dazu gehört auch, Fehlentwicklungen klar zu benennen und konsequent gegenzusteuern. Die Toleranz gegenüber der Intoleranz muss ein Ende haben. Wer unsere Kirchen schändet, greift das Fundament unserer Kultur an – und verdient keine falsche Nachsicht.

Die Bürger haben es satt, dass ihre Steuergelder für die Integration von Menschen ausgegeben werden, die unsere Werte mit Füßen treten. Sie haben es satt, dass Politiker wegschauen, während das christliche Erbe Europas Stück für Stück zerstört wird. Und sie haben es satt, dass jede Kritik an diesen Zuständen reflexhaft als „rechts" diffamiert wird.

Die Kirchenschändungen in Köln sind ein Weckruf. Entweder wir verteidigen unsere Zivilisation – oder wir verlieren sie. Tertium non datur.

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