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08.07.2025
08:35 Uhr

Klimadaten-Skandal: 96 Prozent der US-Messstationen liefern verfälschte Temperaturwerte

Die Klimahysterie der linken Weltverbesserer steht auf tönernen Füßen. Eine vernichtende Analyse der globalen Temperaturdaten der letzten 150 Jahre offenbart fundamentale Mängel, die das gesamte Narrativ der angeblichen Klimakrise in Frage stellen. Während uns die grüne Klimaindustrie mit ihren apokalyptischen Szenarien in Panik versetzen will, zeigt sich bei genauerer Betrachtung: Die Datenbasis, auf der Billionen-schwere politische Entscheidungen getroffen werden, ist derart fehlerhaft, dass sie wissenschaftlichen Standards nicht einmal ansatzweise genügt.

Das Märchen vom präzisen Temperaturanstieg

Die Klimaalarmisten behaupten gebetsmühlenartig, die globale Durchschnittstemperatur sei seit der vorindustriellen Zeit um 1,1 bis 1,3 Grad Celsius gestiegen. Diese scheinbar präzise Angabe suggeriert wissenschaftliche Exaktheit, wo in Wahrheit methodisches Chaos herrscht. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) beginnt ihre angeblich "verlässlichen" Aufzeichnungen erst 1880 und räumt selbst erhebliche Einschränkungen der frühen Daten ein.

Was die Öffentlichkeit nicht erfährt: Die Messfehler übersteigen häufig die behaupteten Klimasignale. Stanford-Forscher Patrick Frank bringt es auf den Punkt: Die durchschnittliche jährliche systematische Messunsicherheit beträgt ±0,5°C. Das bedeutet im Klartext: Die Fehlertoleranz ist größer als die angebliche Erwärmung selbst. Frank kommt zu dem vernichtenden Urteil, dass wir die Hypothese, die Welttemperatur habe sich überhaupt nicht verändert, statistisch nicht verwerfen können.

Der Betrug mit den Messstationen

Besonders brisant sind die Erkenntnisse von Anthony Watts' Surface Stations Project. Die Untersuchung deckt auf, dass erschreckende 96 Prozent der US-Temperaturstationen die eigenen Standards der NOAA für "akzeptable" und unverfälschte Platzierung nicht erfüllen. Messstationen finden sich neben Abluftanlagen von Klimaanlagen, inmitten von Asphaltparkplätzen, auf glühend heißen Dächern und neben wärmeabstrahlenden Gebäuden.

Die Konsequenzen sind dramatisch: Korrekt platzierte Stationen zeigen eine um fast die Hälfte reduzierte Erwärmungsrate im Vergleich zu allen Stationen. Ein erheblicher Teil der behaupteten Erwärmung entpuppt sich als künstliches Produkt schlechter Messpraxis – nicht als realer Klimawandel.

Städtische Wärmeinseln verfälschen die Daten

Der sogenannte Urban Heat Island Effect ist einer der hartnäckigsten Fehler im Temperaturrekord. Viele Wetterstationen, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert in ländlichen Gebieten aufgestellt wurden, sind heute von städtischer Bebauung umgeben. Städte erzeugen durch Betonabsorption, reduzierte Vegetation und dichte menschliche Aktivität Temperaturen, die konstant 2-5 Grad Fahrenheit über denen ländlicher Gebiete liegen.

Der Ökonom Ross McKitrick konnte in peer-reviewten Studien nachweisen, dass die Temperaturdaten sozioökonomische Signale enthalten. Er fand Korrelationen zwischen Wirtschaftswachstum und aufgezeichneter Erwärmung – ein klarer Hinweis darauf, dass die langfristigen Temperaturtrends teilweise durch die Entwicklung um die Messstationen herum getrieben werden, nicht durch das Klima selbst.

Der digitale Bruch in den Daten

Ein weiteres fundamentales Problem stellt der Übergang von analogen Quecksilberthermometern zu digitalen elektronischen Sensoren dar. Diese technologische Revolution fand in den USA ab den 1980er Jahren statt – ausgerechnet in der Zeit der angeblich beschleunigten Erwärmung. Die unterschiedlichen thermischen Eigenschaften und Messverfahren machen direkte Vergleiche mit früheren Aufzeichnungen wissenschaftlich unzulässig.

Global wurden digitale Systeme erst in den 1990er und 2000er Jahren flächendeckend eingeführt. Die Behauptung eines konsistenten 150-jährigen Temperaturrekords ist daher schlichtweg falsch. Es handelt sich um einen Flickenteppich inkompatibler Messmethoden.

Geografische Verzerrungen und fragwürdige "Korrekturen"

Die frühen Temperaturaufzeichnungen litten unter extremer geografischer Verzerrung. Messungen konzentrierten sich auf Europa und Nordamerika, während riesige Regionen – einschließlich der meisten Ozeane, Polargebiete, Afrikas und Asiens – kaum oder gar keine Daten lieferten. Die Ozeane, die 71 Prozent der Erdoberfläche bedecken, wurden vor den 1950er Jahren besonders schlecht erfasst.

Um diese offensichtlichen Mängel zu kaschieren, wenden Wissenschaftler umfangreiche "Korrekturen" und Anpassungen auf die Rohdaten an. Diese sogenannte Homogenisierung basiert jedoch auf Annahmen und subjektiven Entscheidungen, die ihre eigenen Verzerrungen einführen können. Verschiedene Forschungsgruppen kommen mit unterschiedlichen Anpassungsmethoden zu unterschiedlichen Temperaturtrends aus denselben Rohdaten.

Die politischen Konsequenzen des Datenskandals

Die Implikationen dieser Enthüllungen sind gewaltig. Billionen von Dollar werden für Klimapolitik ausgegeben, basierend auf Temperaturaufzeichnungen, deren Messfehler die behaupteten Klimatrends übersteigen. Die grüne Transformation unserer Wirtschaft, die Zerstörung traditioneller Industrien und die massive Umverteilung von Wohlstand – all das beruht auf einer Datenbasis, die wissenschaftlichen Standards nicht standhält.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese fundamentalen Mängel zur Kenntnis nimmt. Die Klimahysterie der Ampelregierung und ihrer grünen Ideologen basiert auf Sand. Während Deutschland seine Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen stranguliert, zeigt sich: Die wissenschaftliche Grundlage für diese Politik ist bestenfalls fragwürdig, schlimmstenfalls ein gigantischer Irrtum.

Die Bürger haben ein Recht auf ehrliche Wissenschaft statt ideologiegetriebener Panikmache. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf rationale Entscheidungen besinnen, statt einer Klimareligion zu folgen, deren Glaubenssätze auf fehlerhaften Daten beruhen. Die deutsche Wirtschaft und der Wohlstand unserer Kinder dürfen nicht auf dem Altar einer wissenschaftlich unhaltbaren Klimahysterie geopfert werden.

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