
Klimahysterie widerlegt: Waldbrände nehmen weltweit ab – Mainstream verschweigt die Fakten
Die Klimapropheten predigen wieder einmal den Weltuntergang. Diesmal sollen es die angeblich immer häufiger werdenden Waldbrände sein, die uns alle in den Abgrund reißen. Doch die Realität sieht anders aus – und sie passt so gar nicht ins Narrativ der grünen Apokalyptiker. Während die Staatsmedien hysterisch über kanadische Waldbrände berichten, deren Rauch angeblich bis nach Europa zieht, verschweigen sie die unbequeme Wahrheit: Die globale Waldbrandfläche nimmt seit über zwei Jahrzehnten kontinuierlich ab.
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache
Wer sich die Mühe macht, tatsächliche Daten statt ideologischer Propaganda zu konsultieren, erlebt sein blaues Wunder. Die Statistiken der Plattform "Our World in Data" zeigen einen eindeutigen Abwärtstrend. Zwischen 2012 und 2024 sank der Anteil der von Bränden betroffenen Landfläche von 3,1 auf 2,8 Prozent. Noch eindrucksvoller wird es, wenn man den Zeitraum ab 2002 betrachtet: Die betroffene Fläche schrumpfte von 462,66 Millionen Hektar auf 330,62 Millionen Hektar. Das ist ein Rückgang von fast 30 Prozent!
Besonders pikant: Auch die CO2-Emissionen durch Waldbrände zeigen seit 2003 einen klaren Abwärtstrend. Ausgerechnet in Afrika, dem Kontinent mit den meisten Vegetationsbränden, ist dieser Rückgang besonders deutlich. Doch davon hört man in den Qualitätsmedien natürlich nichts. Es passt schlichtweg nicht ins Bild der drohenden Klimakatastrophe, mit der man die Bürger in Angst und Schrecken versetzen will.
Die wahren Brandstifter sitzen in den Redaktionsstuben
Während die tatsächlichen Brände abnehmen, lodert das Feuer der Desinformation umso heftiger. Die Mainstreammedien, allen voran die öffentlich-rechtlichen Sender, betreiben systematische Panikmache. Jeder Waldbrand wird zur Klimakatastrophe hochstilisiert, jede Rauchfahne zum Menetekel des nahenden Weltuntergangs. Dass Vegetationsbrände seit Urzeiten zur natürlichen Regeneration von Ökosystemen gehören, wird geflissentlich verschwiegen.
Die Klimareligion hat längst den Charakter einer totalitären Ideologie angenommen. Wer es wagt, die heiligen Dogmen zu hinterfragen, wird als Ketzer gebrandmarkt. Dabei zeigen die Daten eindeutig: Die Welt braucht keinen Klimafanatismus, sondern Klimarealismus. Statt hysterischer Weltuntergangsprophezeiungen benötigen wir eine sachliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Herausforderungen.
Das perfide Spiel mit der Angst
Warum aber halten die Medien so verbissen an ihrer Lügenpropaganda fest? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Angst regiert. Eine verängstigte Bevölkerung lässt sich leichter lenken, akzeptiert bereitwilliger Einschränkungen ihrer Freiheit und zahlt klaglos immer neue Klimasteuern. Die grüne Transformation, die in Wahrheit eine Deindustrialisierung Deutschlands bedeutet, lässt sich nur mit maximaler Panikmache durchsetzen.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik am lautesten die Klimaapokalypse beschwört. Während sie mit ihrer ideologiegetriebenen Politik die deutsche Wirtschaft an die Wand fährt, lenkt sie mit Horrorszenarien von der eigenen Unfähigkeit ab. Die Bürger sollen nicht merken, dass ihre Stromrechnungen explodieren und ihre Arbeitsplätze verschwinden – sie sollen stattdessen vor imaginären Waldbränden zittern.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Waldbrände nehmen ab, nicht zu. Die Klimahysterie entpuppt sich einmal mehr als das, was sie ist: eine gigantische Lüge, um politische Agenden durchzusetzen. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Wir brauchen Politiker, die sich an Fakten orientieren statt an Ideologien. Wir brauchen Medien, die informieren statt indoktrinieren.
Die Alternative ist klar: Entweder wir befreien uns aus dem Würgegriff der Klimafanatiker, oder wir lassen zu, dass unser Land unter dem Deckmantel des Klimaschutzes in den wirtschaftlichen Ruin getrieben wird. Die sinkenden Waldbrandzahlen sind nur ein weiterer Beweis dafür, dass die Realität eine andere ist als die, die uns täglich eingehämmert wird. Es liegt an uns, die Wahrheit zu verbreiten und den Lügnern das Handwerk zu legen.
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