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28.11.2025
07:02 Uhr

Klimakonferenz entlarvt: Wenn Umverteilung wichtiger wird als Umweltschutz

Die jüngste UN-Klimakonferenz COP30 in Brasilien hat einmal mehr offenbart, worum es bei der globalen Klimapolitik wirklich geht: nicht um die Rettung des Planeten, sondern um die Umverteilung von Billionen an Steuergeldern. Was als wissenschaftliche Diskussion über Emissionsreduktion verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als gigantisches Umverteilungsprogramm mit woken Untertönen.

Der Kampf ums Klimageld

Während die Delegierten in Brasilien über "Klimafinanzierung" stritten, ging es kaum noch um tatsächliche CO2-Reduktionen. Die Konferenz glich eher einem Basar, auf dem Entwicklungsländer um möglichst hohe Anteile an den Klimafonds feilschten. Das Ergebnis: Eine Verdreifachung der jährlichen Klimahilfen auf 120 Milliarden Dollar - allerdings erst ab 2035. Ein Versprechen, das so vage ist wie die wissenschaftlichen Grundlagen der Klimahysterie selbst.

Besonders pikant: Die Konferenz stand kurz vor dem Scheitern. Einige Delegierte drohten sogar mit dem Ausstieg, weil man sich nicht über fossile Brennstoffe einigen konnte. Nach über 30 Jahren jährlicher Klimatreffen wurde die Notwendigkeit eines Ausstiegs aus fossilen Energieträgern gerade einmal erwähnt - ein Armutszeugnis für die angebliche Dringlichkeit der "Klimakrise".

Wohin fließen die Milliarden wirklich?

Indien beispielsweise erhält bereits heute rund 30 Milliarden Dollar jährlich an Klimafinanzierung. Offiziell soll dieses Geld den Übergang zu "grüner Technologie" fördern. Doch die Realität sieht anders aus: Die größten Profiteure sind NGOs und multilaterale Entwicklungsbanken, die eng mit der Weltbank zusammenarbeiten. Diese Organisationen sammeln die Klimagelder ein und verteilen sie nach eigenen, oft undurchsichtigen Kriterien weiter.

"Es kann keine wahre Klimagerechtigkeit ohne Wiedergutmachungsgerechtigkeit geben", fordern Klimaaktivisten in einem Brief an die COP30.

Diese Rhetorik offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um Umweltschutz, sondern um eine ideologisch motivierte Umverteilung von Wohlstand. Die Vermischung von Klimapolitik mit Forderungen nach "Reparationen" für angebliche historische Klimaverbrechen und "Kolonialismus" zeigt, wie sehr die Klimabewegung von linksradikalen Ideologen gekapert wurde.

Die wissenschaftliche Bankrotterklärung

Während Billionen für die angebliche Klimarettung umverteilt werden sollen, ignorieren die Klimaapostel konsequent die wissenschaftlichen Fakten. Ihre Modelle basieren auf einem lächerlich kurzen Zeitfenster von gerade einmal 140 Jahren - ein Wimpernschlag in der Erdgeschichte. Betrachtet man hingegen Klimadaten über Hunderte von Millionen Jahren, zeigt sich ein völlig anderes Bild: Die heutigen Temperaturen gehören zu den kältesten, die jemals gemessen wurden.

Noch vernichtender für die Klimahysterie: Es gibt keinen nachweisbaren Zusammenhang zwischen CO2-Gehalt und globalen Temperaturen über längere Zeiträume. Die Daten passen schlicht nicht zusammen. Doch anstatt ihre Theorien zu überdenken, passen die sogenannten Klimawissenschaftler lieber ihre Modelle an die gewünschten Ergebnisse an - das Gegenteil von seriöser Wissenschaft.

Das "Belém-Paket" - Woke-Ideologie trifft Klimapolitik

Besonders besorgniserregend ist die Verabschiedung des sogenannten "Belém-Pakets", das "Gerechtigkeit" in alle Klimafinanzierungsentscheidungen integrieren soll. Hier verschmelzen Klimahysterie und woke Ideologie zu einem toxischen Gebräu, das nichts mehr mit Umweltschutz zu tun hat. Stattdessen geht es um die Durchsetzung einer globalistisch-sozialistischen Agenda unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.

Die Parallelen zur Corona-Hysterie sind unübersehbar: Wieder einmal werden wissenschaftliche Fakten ignoriert, Kritiker diffamiert und Billionen an Steuergeldern für fragwürdige Zwecke verschwendet. Während die arbeitende Bevölkerung in Deutschland unter explodierenden Energiepreisen und grünen Verboten leidet, feiern internationale Bürokraten ihre lukrativen Posten in der Klimaindustrie.

Zeit für einen Kurswechsel

Die COP30 hat einmal mehr bewiesen, dass die internationale Klimapolitik gescheitert ist. Statt sinnloser Umverteilung und ideologischer Verblendung brauchen wir eine Rückbesinnung auf echten Umweltschutz und technologischen Fortschritt. Die Milliarden, die heute in dubiose Klimafonds fließen, wären besser in Forschung und Entwicklung investiert - oder gleich bei den Bürgern belassen, die sie erwirtschaftet haben.

Es wird Zeit, dass auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diese Realitäten anerkennt. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für angeblich klimaneutrale Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - für eine Ideologie, die auf wackeligen wissenschaftlichen Fundamenten steht. Deutschland braucht keine weitere Beteiligung an diesem globalen Umverteilungszirkus, sondern eine Politik, die sich an Fakten orientiert und die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

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