
Klimastrategie 2050: Staatlich verordneter Fleischverzicht?
Die Schweizer Bundesregierung hat kürzlich die "Klimastrategie für Landwirtschaft und Ernährung 2050" präsentiert. Einige der darin definierten Ziele mögen auf den ersten Blick vernünftig erscheinen, wie beispielsweise ein Selbstversorgungsgrad von 50 Prozent aus "klima- und standortangepasster Produktion". Doch bei genauerer Betrachtung offenbaren sich darin auch Forderungen, die den freien Bürger stark einschränken könnten.
Versteckte Forderungen nach Fleischverzicht
Interessanterweise finden sich in dem Dokument Formulierungen, die auf eine Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks pro Kopf um zwei Drittel im Vergleich zum Referenzjahr 202 abzielen. Dazu gehört auch ein Absenken der Treibhaus-Emissionen der nationalen Landwirtschaft um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 199. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesen Zielen?
Es scheint, als würden diese Formulierungen in Wirklichkeit Forderungen nach einem Fleischverzicht verbergen. Anstatt klar von "Verboten" zu sprechen, benutzt die grünlinke Lobby lieber die Floskel von der "Regulierung". Eine solche Wortakrobatik findet sich auch bei Frank Eyhorn, Geschäftsführer der "Stiftung Biovision". Er spricht sich für eine Obergrenze von maximal 50 Gramm Fleisch pro Person und Tag aus.
Staatliche Eingriffe in die persönliche Freiheit
Eyhorn schlägt eine ganze Reihe von Maßnahmen vor, um die Bürger dazu zu bringen, sich auf dieses Ziel zuzubewegen. Dazu gehört die Einschränkung oder sogar das Verbot von Werbung für Fleisch. Darüber hinaus sollte Fleisch seiner Meinung nach viel teurer sein, als es in der Schweiz ohnehin schon ist. Er schlägt vor, die indirekten Kosten, die durch Klimawandel, Trinkwasseraufbereitung oder durch Fleischkonsum verursachte Krankheiten entstehen, in die Kalkulation einzubeziehen.
Kritik an der Klimastrategie 2050
Diese Forderungen werfen jedoch einige Fragen auf. Wie verträgt sich beispielsweise der Import bestimmter Lebensmittel mit der Forderung nach einer gesunden und ausgewogenen Ernährung? Sind Tomaten oder Gurken, die in Mitteleuropa von Januar bis Dezember angeboten werden, die "nachhaltigen Alternativen", die laut Eyhorn subventioniert gehören?
Es scheint, als würde hier mit zweierlei Maß gemessen. Während Fleisch als "böser" Umweltverschmutzer dargestellt wird, werden die ökologischen Fußabdrücke von importierten Lebensmitteln gerne übersehen. Ein Schnitzel vom lokalen Metzger könnte unter dem Strich eine bessere CO2-Bilanz aufweisen als eine Bio-Kiwi aus Neuseeland oder eine Tomate aus Südeuropa.
Die Klimastrategie 2050 wirft somit mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Es bleibt zu hoffen, dass die Schweizer Bürger ihre Freiheit und ihre traditionellen Werte gegen solche staatlichen Eingriffe verteidigen können.

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