
Kölner Naivität auf dem Prüfstand: Wenn 1.500 Realitätsverweigerer gegen die Wahrheit demonstrieren
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz sich manche Menschen gegen die Realität stemmen. Am vergangenen Sonntag versammelten sich in Köln etwa 1.500 Demonstranten, um gegen Bundeskanzler Friedrich Merz und seine vermeintlich "rassistische" Migrationspolitik zu protestieren. Der Anlass? Eine schlichte Feststellung des Kanzlers über Probleme im Stadtbild, die von bestimmten Migrantengruppen verursacht würden. Doch statt sich mit den tatsächlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen, flüchtete man sich lieber in wohlfeile Empörung.
Die Realität, die niemand hören will
Was hatte Merz eigentlich gesagt, das solche Wellen schlug? Er sprach von "Problemen im Stadtbild", verursacht von Migranten ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus, ohne Arbeitsverhältnis und ohne Bereitschaft, sich an die Regeln zu halten. Eine Beschreibung, die jeder ehrliche Bürger in deutschen Großstädten täglich mit eigenen Augen beobachten kann. Doch in Zeiten, in denen Gefühle wichtiger sind als Fakten, reicht schon diese nüchterne Zustandsbeschreibung aus, um den Aufschrei der selbsternannten Moralwächter zu provozieren.
Die Initiatoren der Demonstration - ein buntes Sammelsurium aus Seebrücke Köln, Fridays for Future und anderen üblichen Verdächtigen - scheinen in einer Parallelwelt zu leben. Einer Welt, in der Migration per se als "Selbstverständlichkeit" zu gelten habe, unabhängig von rechtlichem Status, wirtschaftlicher Situation oder Integrationswillen. Man fragt sich unwillkürlich: Wer finanziert eigentlich diese permanente Empörungsmaschinerie?
Jugendlicher Überschwang trifft auf harte Realität
Besonders aufschlussreich ist die Zusammensetzung der Demonstranten. Überwiegend junge Menschen, die offenbar noch nie mit den Schattenseiten unkontrollierter Migration konfrontiert wurden. Sie skandieren gegen "Abschottungspolitik" und für "Menschenrechte", während gleichzeitig die Kriminalitätsstatistiken explodieren und sich viele Bürger in ihren eigenen Vierteln nicht mehr sicher fühlen. Die zunehmenden Messerangriffe, die explodierende Gewaltkriminalität - all das scheint an diesen Demonstranten spurlos vorbeizugehen.
"Ich hab Merz-Schmerz" prangte auf einem der Transparente. Ein Slogan, der die ganze Infantilität dieser Bewegung auf den Punkt bringt.
Während diese 1.500 Realitätsverweigerer durch Kölns Straßen zogen, schweigen sie zu den wahren Problemen: Die galoppierende Deindustrialisierung Deutschlands, der Abstieg der Mittelschicht, die explodierenden Sozialkosten durch unkontrollierte Migration. Stattdessen ergehen sie sich in Solidaritätsbekundungen mit Palästina und fordern noch mehr Wohnungsbau - vermutlich finanziert vom deutschen Steuerzahler für Menschen, die nie einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.
Die wahren Kosten der Willkommenskultur
Es ist bezeichnend, dass bei all dem moralischen Getöse niemand über die Opfer spricht. Die Opfer von Gewaltverbrechen, die Opfer einer verfehlten Integrationspolitik, die Opfer eines überforderten Sozialsystems. Stattdessen wird jeder, der diese Probleme beim Namen nennt, reflexartig als "Rassist" gebrandmarkt. Eine Diskussionskultur, die jede sachliche Auseinandersetzung im Keim erstickt.
Die Forderung nach einer "solidarischen Gesellschaft, in der Migration als Selbstverständlichkeit gilt", offenbart die ganze Naivität dieser Bewegung. Migration mag ein Menschenrecht sein - aber nicht bedingungslos und nicht auf Kosten der aufnehmenden Gesellschaft. Wer nicht bereit ist, sich an Regeln zu halten, wer nicht arbeiten will, wer unser Rechtssystem missachtet - der hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das.
Ein Blick in die Zukunft
Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Demonstrationen für grenzenlose Toleranz, sondern eine ehrliche Debatte über die Grenzen der Belastbarkeit. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat hier eine historische Chance, endlich Ordnung in das Migrationschaos zu bringen. Doch solange Organisationen wie Fridays for Future und Seebrücke ihre ideologische Agenda durchdrücken können, wird sich wenig ändern.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Die Mehrheit, die täglich zur Arbeit geht, Steuern zahlt und mit ansehen muss, wie ihr Land Stück für Stück seine Identität verliert. Die Mehrheit, die es satt hat, für jeden kritischen Gedanken als "rechts" diffamiert zu werden. Die Mehrheit, die sich nach Sicherheit, Ordnung und Rechtsstaatlichkeit sehnt.
Die 1.500 Demonstranten in Köln mögen laut gewesen sein. Aber sie repräsentieren nicht die Meinung des deutschen Volkes. Das sollten sich auch die Politiker merken, die glauben, mit Appeasement und Kuschelkurs punkten zu können. Deutschland braucht keine weiteren Experimente in Sachen Multikulti. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf seine Werte, seine Kultur und seine Interessen. Alles andere ist Verrat an kommenden Generationen.
- Themen:
- #CDU-CSU

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











