
Korruption ohne Grenzen: Wie Selenskyj systematisch die Kontrolle über Milliardenhilfen aushebelte
Während deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpen, offenbart eine brisante Untersuchung der New York Times ein erschütterndes Ausmaß an systematischer Korruption. Die Regierung unter Wolodymyr Selenskyj habe über Jahre hinweg gezielt Kontrollmechanismen sabotiert und internationale Aufseher ausgehebelt – ein Skandal, der die blauäugige Unterstützungspolitik der Ampel-Koalition in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.
Ein System der Vetternwirtschaft
Die Enthüllungen lesen sich wie ein Lehrbuch für organisierte Korruption: Selenskyjs Administration besetzte Aufsichtsräte staatlicher Unternehmen systematisch mit loyalen Gefolgsleuten, ließ Posten unbesetzt oder verhinderte deren Einrichtung komplett. Besonders perfide: Die Regierung schrieb sogar Unternehmensstatuten um, um externe Kontrollen zu begrenzen. So konnten Hunderte Millionen Dollar ohne lästige Nachfragen ausgegeben werden – während europäische Politiker weiterhin von der "Verteidigung westlicher Werte" schwadronieren.
Die jüngsten Korruptionsvorwürfe gegen Selenskyjs engsten Kreis sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Anti-Korruptionsbehörden werfen Mitgliedern seines inneren Zirkels vor, satte 100 Millionen Dollar vom staatlichen Atomkonzern Energoatom veruntreut zu haben. Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen: Während Selenskyjs Regierung dem Aufsichtsrat von Energoatom Versagen vorwirft, war es eben diese Regierung selbst, die das Kontrollgremium systematisch entmachtete.
Flucht nach Israel – mit goldenen Toiletten im Gepäck
Besonders pikant wird die Affäre durch die überstürzte Flucht der Hauptverdächtigen. Andrij Jermak, Selenskyjs Stabschef und als zweitmächtigster Mann der Ukraine bekannt, setzte sich nur Stunden vor einer Hausdurchsuchung nach Israel ab. Gleiches gilt für den Geschäftsmann Timur Mindich, Mitgründer von Selenskyjs Unterhaltungsfirma Kvartal 95 und mutmaßlicher Drahtzieher des Unterschlagungsskandals.
"Timur hatte ein Apartment mit goldenen Toiletten im selben Gebäude wie Selenskyj"
Diese Aussage eines ehemaligen ukrainischen Regierungsbeamten gegenüber Fox News spricht Bände über den dekadenten Lebensstil der ukrainischen Elite – finanziert mit westlichen Hilfsgeldern, während das eigene Volk im Krieg leidet.
Europas beschämende Komplizenschaft
Noch erschreckender als die Korruption selbst ist die Reaktion europäischer Politiker. Der norwegische Sondergesandte Christian Syse bringt es auf den Punkt: Man wisse um die systematische Korruption, akzeptiere aber das Risiko. Seine Begründung? Es sei Krieg und im eigenen Interesse, die Ukraine finanziell zu unterstützen.
Diese Haltung offenbart die ganze Heuchelei westlicher Politik. Während man den eigenen Bürgern Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen zumutet, fließen Milliarden in ein korruptes System – ohne wirksame Kontrolle, ohne Rechenschaftspflicht. Die deutsche Bundesregierung, die sich gerne als Vorkämpferin für Transparenz und gute Regierungsführung inszeniert, macht sich zur Komplizin eines Systems, das Vetternwirtschaft und Selbstbereicherung zur Staatsräson erhoben hat.
Die bittere Wahrheit über unsere "Werte"
Was bleibt von den vielbesungenen "westlichen Werten", wenn man wissentlich ein korruptes Regime alimentiert? Die New York Times-Untersuchung zeigt schonungslos: Die ukrainische Regierung hat nicht nur bei der Rüstungsbeschaffung, sondern auch bei staatlichen Energieunternehmen wie Ukrenergo systematisch Kontrollmechanismen ausgehebelt. Experten aus den USA und der EU, die eigentlich für Transparenz sorgen sollten, wurden kaltgestellt.
Diese Enthüllungen müssten eigentlich zu einem sofortigen Stopp aller Hilfsgelder führen. Stattdessen erleben wir das übliche Schauspiel: Man wird betroffen dreinschauen, von "bedauerlichen Einzelfällen" sprechen und dann zur Tagesordnung übergehen. Die Zeche zahlt der deutsche Steuerzahler, während sich ukrainische Oligarchen mit goldenen Toiletten nach Israel absetzen.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diese skandalöse Verschwendung von Steuergeldern beendet. Jeder Euro, der ohne wirksame Kontrolle in die Ukraine fließt, ist ein Euro zu viel. Wer wirklich helfen will, muss zuerst für Transparenz und Rechenschaftspflicht sorgen – alles andere ist fahrlässiger Umgang mit dem Geld der Bürger.
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