
Kostenhammer zum Jahresende: Teuerungswelle durch Mauterhöhung
Die Bundesregierung plant zum 1. Dezember eine drastische Erhöhung der Mautbeträge für Lastkraftwagen. Dies könnte Verbraucher und Unternehmen mit einer weiteren Teuerungswelle belasten. Insbesondere die Logistikbranche rechnet damit, dass die Mautkosten für Diesel-Lkws um 83 Prozent steigen werden. Dies wäre eine nahezu Verdopplung der aktuellen Kosten.
Mauterhöhung als Inflationstreiber
Die Bundesregierung plant, einen Kohlendioxid-Aufschlag bei der Lkw-Maut einzuführen. Dieser soll den Umstieg auf „klimafreundliche“ Antriebe fördern. Der Aufschlag auf die Maut soll bei 200 Euro pro Tonne Kohlendioxid liegen, was 90 Euro mehr ist als die EU ursprünglich zur Belastung des Lkw-Verkehrs mit externen Kosten für Luft- und Lärmbelastung vorgeschrieben hatte.
Mautpflicht auch auf Landstraßen und Städte?
Die Ampel-Koalition scheint jedoch nicht nur bei der Höhe der Maut den europäischen Musterschüler spielen zu wollen. Sie drängt darauf, die Mautpflicht für Laster auch auf Landstraßen und Städte auszuweiten. Bisher kann die Maut auf Bundesstraßen erhoben werden, wenn diese von Lkw-Fahrern zur Umfahrung der mautpflichtigen Autobahnen genutzt werden. Wenn es nach den drei Regierungsfraktionen geht, soll die Maut künftig auch für kleinere Transporter ab 3,5 Tonnen fällig werden.
Kritik aus der Transportbranche
Die geplante Mauterhöhung wird von der betroffenen Transportbranche scharf kritisiert. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), bezeichnete die Mauterhöhung als einen Inflationstreiber. Es ist zu erwarten, dass viele Spediteure die Belastung an ihre Kunden weitergeben werden. Dies könnte für eine vierköpfige Familie Mehrkosten von 370 Euro pro Jahr bedeuten.
Existenzbedrohung für kleine Logistikunternehmen
Insbesondere kleine Logistikunternehmen könnten massive Schwierigkeiten bekommen. Es gibt viele familiengeführte Speditionen in Deutschland, die nur wenige Fahrzeuge im Fuhrpark haben. Ihnen dürfte es schwerer als großen Speditionen fallen, die Mehrbelastungen zu verkraften. Die geplante Ausweitung der Mautpflicht könnte sich als existenzbedrohend für viele Ein-Mann-Unternehmen erweisen, die mit kleineren Transportern unterwegs sind, die bislang nicht unter die Mautpflicht fallen.
Zusätzliche Belastung beim Tanken und Heizen
Anfang 2024 steht eine weitere Belastung für Spediteure, Autofahrer, Mieter und Eigenheimbesitzer an. Die Bundesregierung plant, den Kohlendioxid-Preis kräftig zu erhöhen. Der Preis soll von derzeit 30 Euro je Tonne CO2 auf 40 Euro steigen. Dadurch könnten sich Benzin und Diesel an den Tankstellen um etwa drei Cent pro Liter verteuern.
Die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung könnten also zu erheblichen finanziellen Belastungen für Verbraucher und Unternehmen führen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.

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