
Kriegstreiberei im Weißen Haus: Brisante Details über US-Luftangriffe auf Jemen durchgesickert
Ein versehentlich an die Presse gelangter Signal-Chat zwischen hochrangigen US-Regierungsvertretern offenbart die fragwürdigen Entscheidungsprozesse hinter den amerikanischen Luftangriffen auf den Jemen. Besonders brisant: Vizepräsident JD Vance warnte eindringlich vor den militärischen Aktionen und bezeichnete sie als schwerwiegenden Fehler.
Europäische Interessen auf Kosten amerikanischer Steuerzahler?
Die durchgesickerten Gespräche werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahren Beweggründe der US-Administration. Vance argumentierte messerscharf, dass lediglich drei Prozent des US-Handels durch den Suezkanal laufen, während es bei Europa ganze 40 Prozent seien. Warum also sollten amerikanische Steuerzahler erneut die Kastanien für Europa aus dem Feuer holen?
Fragwürdige Entscheidungsfindung im Weißen Haus
Besonders aufschlussreich ist die Reaktion von Verteidigungsminister Pete Hegseth, der die Bedenken zwar zur Kenntnis nahm, aber dennoch auf schnelles militärisches Handeln drängte. Seine Argumentation: Man müsse zuschlagen, bevor der Waffenstillstand in Gaza zusammenbreche oder Israel eigenständig gegen den Jemen vorgehe. Eine erschreckend kurzsichtige Perspektive, die mehr von Aktionismus als von strategischer Weitsicht zeugt.
Die wahren Opfer der amerikanischen Kriegspolitik
Die verheerenden Folgen dieser überstürzten Militäraktion ließen nicht lange auf sich warten: Bei den ersten US-Luftangriffen kamen mindestens 53 Menschen ums Leben, darunter fünf Kinder und zwei Frauen. Eine tragische Bilanz, die die moralische Fragwürdigkeit solcher Militärschläge unterstreicht.
Eskalationsspirale dreht sich weiter
Statt die Lage zu beruhigen, haben die amerikanischen Angriffe die Region weiter destabilisiert. Die Huthis reagierten mit Raketenangriffen auf US-Kriegsschiffe und Israel. Eine Entwicklung, die von kritischen Beobachtern bereits vorhergesagt wurde und die einmal mehr die Sinnlosigkeit militärischer Eskalation demonstriert.
Ein gefährliches Spiel mit dem Frieden
Die geleakten Gespräche offenbaren ein erschreckendes Maß an Gleichgültigkeit gegenüber den möglichen Konsequenzen militärischer Aktionen. Während die Huthi-Rebellen ihre Angriffe während des Gaza-Waffenstillstands einstellten, scheint die US-Administration mehr an Machtdemonstrationen als an nachhaltigen diplomatischen Lösungen interessiert zu sein.
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Entscheidungsprozesse im Weißen Haus. Sie zeigen einmal mehr, wie schnell militärische Optionen den Vorzug vor diplomatischen Lösungen erhalten - auch wenn kluge Stimmen wie die von Vizepräsident Vance zur Zurückhaltung mahnen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie dringend die USA eine Neuausrichtung ihrer Außenpolitik benötigen.
- Themen:
- #Steuern

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik