
Kritik an der Kindergrundsicherung: Die verschwiegene Wahrheit über Kinderarmut
Die Ampel-Regierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag auf die Einführung der Kindergrundsicherung geeinigt. Familienministerin Lisa Paus treibt dieses Vorhaben mit Nachdruck voran und bezeichnet die steigende Kinderarmut als eine "Schande". Doch eine genaue Betrachtung der Zahlen offenbart eine andere Realität.
Die verborgene Seite der Kinderarmut
Die Armutsquote bei Kindern, deren Eltern in Deutschland geboren sind, ist in den letzten Jahren tatsächlich gesunken. Laut Eurostat waren im Jahr 202 noch 10,5 Prozent dieser Kinder von Armut bedroht, 2022 waren es nur noch 8,3 Prozent. Das bedeutet, dass die Kinderarmut unter den in Deutschland geborenen Eltern rückläufig ist. Die hohe Armutsquote ist also hauptsächlich auf die hohe Zuwanderungsrate zurückzuführen.
Die Folgen der Massenmigration
Die Zahl der Kinder, die Sozialhilfe beziehen, ist seit 2015 um mehr als ein Drittel gesunken. Gleichzeitig sind jedoch etwa genauso viele Flüchtlingskinder neu in das System eingetreten. Ein Großteil von ihnen stammt aus Ländern wie der Ukraine, Syrien, Afghanistan und dem Irak. Es ist offensichtlich, dass die steigende Kinderarmut in erster Linie eine Folge der Massenmigration ist.
Die wirkliche Herausforderung
Wer die Kinderarmut bekämpfen will, muss sich also in erster Linie mit den Folgen der Massenmigration auseinandersetzen. Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoller ist, den Eltern dieser Kinder mehr Geld zu überweisen oder stattdessen in Integrationsmaßnahmen zu investieren. Es gibt bereits umfangreiche Mehr- und Sonderzahlungen für Familien im Sozialhilfebezug, um eine "soziale Ausgrenzung" von Kindern aus einkommensschwachen Familien zu verhindern.
Das Geld kommt nicht immer bei den Kindern an
Ein weiteres Problem ist die Verwendung der Gelder, die der deutsche Staat für Kinder zur Verfügung stellt. Oft wird das Geld nicht für die Kinder, sondern für den Konsum der Eltern ausgegeben. Eine effektive Bekämpfung der Kinderarmut erfordert daher auch eine Auseinandersetzung mit diesem Problem.
Fazit
Die Kindergrundsicherung ist ein gut gemeintes Vorhaben, das jedoch die eigentlichen Ursachen der Kinderarmut nicht ausreichend berücksichtigt. Eine effektive Bekämpfung der Kinderarmut erfordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Folgen der Massenmigration und eine bessere Kontrolle der Verwendung der Sozialhilfeleistungen.

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