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25.09.2025
17:41 Uhr

Kroatien setzt auf Atomkraft: Der mutige Schritt in eine sichere Energiezukunft

Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und sich in ideologische Energieexperimente verstrickt, zeigt Kroatien, wie vernünftige Energiepolitik aussehen kann. Zagreb plant den Bau von mindestens drei kleinen modularen Reaktoren (SMR) und folgt damit einem rationalen Kurs, der Versorgungssicherheit und bezahlbare Strompreise garantieren soll. Ein Konzept, das hierzulande undenkbar wäre – schließlich regiert in Berlin nicht die Vernunft, sondern die grüne Ideologie.

Ein Land denkt voraus

Energieexperte Ivica Jakić brachte es im kroatischen Fernsehen auf den Punkt: Die Kernenergie sei „die Energie der Zukunft". Während deutsche Politiker von Windrädern träumen, die bei Flaute keinen Strom liefern, und Solarparks propagieren, die nachts nutzlos sind, setzt Kroatien auf eine Technologie, die rund um die Uhr verlässlich Energie liefert. Die geplanten SMR-Anlagen könnten jeweils 500 Megawatt bereitstellen – wetterunabhängig und konstant.

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen habe die Kernenergie offiziell als klimafreundliche Technologie eingestuft. Ein bemerkenswerter Schritt, der zeigt, dass selbst in Brüssel langsam die Erkenntnis reift: Ohne Atomkraft werden die ambitionierten Klimaziele zur Farce. Kroatien habe diese Zeichen der Zeit erkannt und handle entsprechend.

Technologie mit Zukunft

Die kleinen modularen Reaktoren, die Kroatien plant, sind keine gewöhnlichen Atomkraftwerke. Sie basieren auf modernsten Sicherheitskonzepten, arbeiten weitgehend autark und benötigen keine externen Kühlsysteme. Der Brennstoff reiche für zwei Jahrzehnte, die Gesamtlebensdauer betrage bis zu 60 Jahre. Zum Vergleich: Eine Windkraftanlage müsse nach 20 Jahren verschrottet werden – und hinterlasse dabei Tonnen von nicht recycelbarem Sondermüll.

„Die modulare Technik reduziert Bauzeiten erheblich. Innerhalb von drei bis vier Jahren lassen sich die Kraftwerke errichten, nach spätestens fünf Jahren fließt der Strom ins Netz."

Diese Effizienz stelle die deutschen Großprojekte in den Schatten. Während hierzulande Windparks jahrelang in Genehmigungsverfahren feststecken und am Widerstand der Bevölkerung scheitern, setze Kroatien auf eine Technologie, die wie aus „Lego-Bausteinen" zusammengesetzt werden könne. Die Module würden in Fabriken vorgefertigt und vor Ort montiert – schnell, effizient und kostengünstig.

Der Preis der Vernunft

Natürlich habe auch Kroatiens Energiewende ihren Preis. Die EU-Vorgaben sähen ein Ende der Subventionen für den Massenmarkt vor. Private Haushalte müssten sich auf höhere Strompreise einstellen. Doch im Gegensatz zu Deutschland, wo die Energiewende zur Kostenfalle für Bürger und Industrie geworden sei, bleibe Kroatien wettbewerbsfähig. Nur Rumänien und Ungarn böten noch günstigere Tarife.

Notenbankchef Boris Vujčić habe zwar vor möglichen Inflationsrisiken gewarnt, doch diese seien kalkulierbar. Anders als die deutsche Energiepolitik, die mit jedem neuen Windrad die Stromrechnung in die Höhe treibe, setze Kroatien auf eine langfristig stabile Preisgestaltung. Die Anpassungen seien nicht das Resultat von Marktinstabilität, sondern Teil einer durchdachten europäischen Energiestrategie.

Lehren für Deutschland

Was können wir von Kroatien lernen? Zunächst einmal, dass Energiepolitik keine Spielwiese für ideologische Experimente sein dürfe. Während deutsche Politiker von einer „Energiewende" schwärmen, die in Wahrheit eine Energiemangelwirtschaft sei, zeige Kroatien, wie man Klimaschutz und Versorgungssicherheit unter einen Hut bringe.

Die dezentrale Struktur der SMR-Anlagen stabilisiere das Netz und mindere die Abhängigkeit von zentralen Großanlagen. Ein Konzept, das auch für Deutschland interessant wäre – hätte man nicht aus rein ideologischen Gründen der Kernenergie abgeschworen. Stattdessen setze man hierzulande auf volatile erneuerbare Energien und hoffe auf Speichertechnologien, die es in der benötigten Größenordnung schlicht nicht gebe.

Besonders bemerkenswert sei der Umgang mit dem Atommüll. Die Abfälle blieben während der gesamten Betriebszeit auf dem jeweiligen Gelände – keine endlosen Transporte, keine jahrzehntelangen Endlagerdebatten. Eine pragmatische Lösung, die zeige: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Gold als Absicherung in unsicheren Zeiten

Während Kroatien seine Energiezukunft sichert, sollten auch deutsche Anleger vorsorgen. Die hiesige Energiepolitik treibe nicht nur die Strompreise in die Höhe, sondern gefährde auch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. In solchen Zeiten der Unsicherheit bewähren sich physische Edelmetalle als krisensichere Anlage. Gold und Silber seien seit Jahrtausenden Garanten für Werterhalt – unabhängig von politischen Irrwegen und energiepolitischen Experimenten.

Kroatiens Entscheidung für die Kernenergie zeige: Es gehe auch anders. Während Deutschland seine industrielle Basis durch eine verfehlte Energiepolitik gefährde, setze Zagreb auf Technologie, Vernunft und langfristige Planung. Ein Beispiel, das Schule machen sollte – wenn es hierzulande nicht längst zu spät wäre.

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