
Labor-Lachs aus der Retorte: FDA kapituliert vor Gates' Frankenstein-Food
Die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hat sich erneut als zahnloser Tiger entpuppt. Mit der Zulassung von im Labor gezüchtetem Lachs des Start-ups Wildtype Foods öffnet sie Tür und Tor für eine Nahrungsmittelindustrie, die mit natürlichen Lebensmitteln nichts mehr gemein hat. Was hier als Innovation verkauft wird, ist nichts anderes als ein weiterer Schritt in Richtung einer künstlichen Ernährungsdiktatur, bei der Konzerninteressen über die Gesundheit der Bevölkerung gestellt werden.
Selbstzertifizierung statt Sicherheitsprüfung
Besonders brisant: Die FDA stützte ihre Entscheidung ausschließlich auf die vom Hersteller selbst vorgelegten Sicherheitsdaten. Unabhängige Prüfungen? Fehlanzeige. Man stelle sich vor, Automobilhersteller dürften ihre Fahrzeuge selbst auf Verkehrssicherheit prüfen und zulassen – der Aufschrei wäre groß. Doch bei unserer Nahrung scheint dies plötzlich akzeptabel zu sein.
Jaydee Hanson vom Center for Food Safety bringt es auf den Punkt: Die Zulassung sei "ungeheuerlich". Das Produkt wurde mit Protokollen für Medikamententests genehmigt, nicht mit einer strengen Überprüfung für neuartige Lebensmittel. Die FDA nutzt dabei eine jahrzehntealte Regel namens GRAS (Generally Recognized as Safe), die ursprünglich für simple Zutaten wie Salz gedacht war – nicht für hochkomplexe Biotechnologie-Produkte.
Bill Gates' Finger im Spiel
Wenig überraschend taucht auch hier wieder der Name Bill Gates auf. Der selbsternannte Weltretter finanziert Wildtype Foods mit – ein Mann, der offenbar nicht ruhen wird, bis die gesamte Menschheit sich von seinen synthetischen Kreationen ernährt. Nach künstlichem Fleisch und genmanipulierten Moskitos nun also Labor-Lachs. Man fragt sich unweigerlich: Was kommt als nächstes?
Der Lachs wird aus Wildlachszellen in sterilen Stahltanks gezüchtet, wobei pflanzliche Gerüste und Nährstoffmischungen verwendet werden. Das Unternehmen behauptet dreist, sein Produkt sei "genauso sicher wie konventionell gezüchteter oder wilder Lachs". Eine Aussage, die angesichts fehlender unabhängiger Langzeitstudien bestenfalls als gewagt bezeichnet werden kann.
Versteckte Risiken und ungeklärte Fragen
Besonders besorgniserregend sind die verwendeten Zusatzstoffe wie der Fibroblasten-Wachstumsfaktor-2 (FGF2), den die FDA selbst mit Tumorrisiken in Verbindung bringt. Wildtype Foods behauptet zwar, dieser werde bei der Herstellung entfernt, doch wo sind die unabhängigen Nachweise? "Woher wissen wir, dass es keine Rückstände gibt? Wir wissen es nicht", kritisiert Hanson zu Recht.
Die Transparenz bezüglich proprietärer Nährstoffe und potenzieller chemischer Rückstände bleibt völlig im Dunkeln. Verbraucher werden zu Versuchskaninchen degradiert, während die Hersteller ihre Rezepturen als Geschäftsgeheimnis hüten.
Der Markt wehrt sich
Immerhin zeigt sich, dass nicht alle diesem Wahnsinn verfallen sind. Die Investitionen in Fake-Fleisch sind 2023 um satte 75 Prozent eingebrochen. Florida und Alabama haben kultiviertes Fleisch bereits verboten und bezeichnen es treffend als "naturfeindlich". Diese Bundesstaaten zeigen, dass Widerstand möglich ist, wenn Politiker den Mut haben, sich gegen die Lobby der Lebensmittelindustrie zu stellen.
Wildtype Foods selbst kämpft mit der Skalierung seiner Produktion. Bisher serviert das Unternehmen seinen Fake-Lachs nur in seinem Restaurant "Kann" in Portland, Oregon. Die wöchentlichen "Saku"-Lachsportionen reichen kaum aus, um eine nennenswerte Marktpräsenz aufzubauen. Man setzt auf Partnerschaften mit Köchen, um das Interesse der Verbraucher zu wecken – ein verzweifelter Versuch, ein Produkt zu verkaufen, das niemand wirklich braucht.
Ein Angriff auf traditionelle Werte
Was hier geschieht, ist mehr als nur eine fragwürdige Lebensmittelzulassung. Es ist ein weiterer Baustein in der systematischen Zerstörung unserer traditionellen Ernährungskultur. Jahrhundertealte Fischfangtraditionen werden durch sterile Labore ersetzt, natürliche Nahrungsmittel durch künstliche Konstrukte. Die gleichen Kräfte, die uns Insekten als Proteinquelle verkaufen wollen und Fleischkonsum verteufeln, präsentieren nun Labor-Lachs als Lösung für Probleme, die sie selbst geschaffen haben.
Die FDA hat mit dieser Entscheidung einmal mehr bewiesen, dass sie nicht im Interesse der Bürger handelt, sondern als verlängerter Arm der Konzerninteressen fungiert. Während in Deutschland die Ampelregierung ähnliche Irrwege beschreitet und traditionelle Landwirtschaft zugunsten grüner Ideologien opfert, zeigt sich ein globales Muster: Die Entfremdung des Menschen von seiner natürlichen Nahrungsgrundlage.
Zeit für echte Alternativen
Angesichts dieser Entwicklungen wird deutlich, warum immer mehr Menschen nach verlässlichen Werten suchen. Während die Nahrungsmittelindustrie zunehmend undurchsichtig wird und Regierungen versagen, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Sie sind real, greifbar und unterliegen keiner künstlichen Manipulation – im Gegensatz zu dem, was uns als Nahrung der Zukunft verkauft werden soll.
Die Zulassung des Labor-Lachses ist ein Weckruf. Es liegt an uns, ob wir uns dieser schönen neuen Welt der künstlichen Ernährung unterwerfen oder ob wir für echte, natürliche Lebensmittel und traditionelle Werte einstehen. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen – noch.
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