
Leistung statt Quote: Trump räumt mit "Woke-Ideologie" an US-Universitäten auf
In einem wegweisenden Schritt gegen die zunehmende Politisierung der akademischen Welt hat die US-Regierung unter Präsident Donald Trump den Kampf gegen ideologisch motivierte Zulassungspraktiken an amerikanischen Eliteuniversitäten aufgenommen. Die neue Justizministerin Pam Bondi hat nun Untersuchungen gegen renommierte Bildungseinrichtungen wie Berkeley, Stanford und die University of California in Los Angeles eingeleitet.
Schluss mit "Diversity" - Kompetenz soll wieder zählen
Der Fokus der Ermittlungen liegt auf der fragwürdigen DEI-Politik (Diversity, Equity and Inclusion), die bisher bei der Studentenauswahl nicht die akademische Leistung, sondern Kriterien wie Hautfarbe oder Geschlecht in den Vordergrund stellte. Diese Praxis, die von Kritikern seit langem als versteckte Diskriminierung angeprangert wird, soll nun ein Ende haben.
Bildungsministerium greift durch
Das amerikanische Bildungsministerium hat bereits gegen rund 50 Universitäten Untersuchungen eingeleitet. Der Grund: Diese Institutionen haben sich geweigert, ihre fragwürdige Diversitätspolitik einzustellen oder haben bewusst gegen bestehende Regelungen verstoßen. "Präsident Trump und ich setzen uns dafür ein, illegale Diskriminierung zu beenden", betonte Justizministerin Bondi mit Nachdruck.
Rückkehr zu echten akademischen Werten
Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Hochschulpolitik. Während in den vergangenen Jahren unter dem Deckmantel der "Diversität" oft qualifiziertere Bewerber zugunsten von Quotenregelungen abgelehnt wurden, soll nun wieder echte akademische Exzellenz den Ausschlag geben. Diese Rückbesinnung auf Leistung als entscheidendes Kriterium könnte auch für andere Länder, die sich zunehmend in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, richtungsweisend sein.
Ein Signal auch für Deutschland?
Während die USA nun entschlossen gegen die überbordende "Woke-Kultur" an Universitäten vorgeht, scheint Deutschland den entgegengesetzten Weg einzuschlagen. Hierzulande werden Quoten und "Diversity-Programme" weiter ausgebaut, oft zu Lasten der akademischen Qualität. Die Entwicklung in den USA könnte jedoch als Vorbild dienen, wie man Hochschulen wieder zu dem macht, was sie sein sollten: Orte der akademischen Exzellenz statt Schauplätze ideologischer Experimente.
Die klare Haltung der US-Regierung zeigt, dass es möglich ist, den Trend zur ideologischen Überformung des Bildungswesens umzukehren. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland irgendwann wieder Leistung statt Quote den Ausschlag gibt.
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