
Linke Fraktionschefin kritisiert NDR-Zensur: Wenn selbst Reichinnek die Reißleine zieht
Was muss eigentlich noch passieren, damit die Deutschen endlich aufwachen? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, diese mit Zwangsgebühren finanzierte Propagandamaschine, hat wieder einmal sein wahres Gesicht gezeigt. Die Absetzung der „Klar"-Moderatorin Julia Ruhs durch den NDR offenbart, wie tief die ideologische Verblendung in den Sendeanstalten sitzt. Doch nun geschieht etwas Bemerkenswertes: Selbst die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek findet deutliche Worte für diesen Skandal.
Wenn die eigene Seite rebelliert
„Hochproblematisch" nennt Reichinnek die Entscheidung des NDR – und man möchte fast applaudieren, wenn nicht die Ironie so bitter wäre. Ausgerechnet eine Vertreterin jener politischen Strömung, die jahrzehntelang den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als ihr Sprachrohr missbraucht hat, erkennt plötzlich die Gefahr politischer Einflussnahme. Ihre Worte im Spiegel-Interview lassen aufhorchen: „Medien haben nicht die Aufgabe, Meinung zu machen. Sie sollen Austausch und Information ermöglichen, möglichst neutral."
Man reibt sich verwundert die Augen. Hat da tatsächlich eine Linken-Politikerin begriffen, was Millionen Bürger seit Jahren predigen? Oder steckt hinter dieser plötzlichen Einsicht ein perfides Kalkül?
Der Mob regiert in den Sendeanstalten
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: 250 NDR-Mitarbeiter – man könnte sie auch als ideologischen Mob bezeichnen – forderten in einem offenen Brief die Absetzung von Julia Ruhs. Ihr Vergehen? Sie hatte es gewagt, in ihrer ersten Sendung den Vater eines von einem abgelehnten Asylbewerber ermordeten Mädchens zu Wort kommen zu lassen. Ein journalistischer Akt, der eigentlich selbstverständlich sein sollte, wurde zum Anlass für eine Hexenjagd.
Angeführt wurde dieser Feldzug gegen die Meinungsfreiheit ausgerechnet von Daniel Bröckerhoff, der nebenbei für die berüchtigte Plattform Correctiv arbeitet. Jene Organisation, die sich als Faktenchecker geriert, aber in Wahrheit nichts anderes ist als ein verlängerter Arm der linken Meinungsdiktatur. Die Verbindungen sind offensichtlich, die Netzwerke durchschaubar.
Die Zuschauer wollten es anders
Besonders pikant: Fast zwei Drittel der Zuschauer bewerteten die erste „Klar"-Sendung positiv. Das Volk, jenes lästige Konstrukt, das die Gebühren zahlt, wollte offenbar genau diese Art von Journalismus sehen. Einen Journalismus, der auch unbequeme Wahrheiten ausspricht, der Opfer zu Wort kommen lässt, der nicht nur die eine Seite der Medaille zeigt.
Doch was zählt schon der Wille der Gebührenzahler, wenn die ideologisch verblendete Belegschaft ihre Pfründe bedroht sieht? Der NDR hat sich entschieden – gegen seine Zuschauer, gegen journalistische Standards, gegen die Meinungsvielfalt.
Das wahre Motiv hinter Reichinneks Kritik
Warum also kritisiert ausgerechnet Reichinnek diesen Vorgang? Die Antwort könnte simpler nicht sein: Die Maske ist gefallen. Jahrzehntelang konnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine linke Schlagseite hinter dem Mantel der vermeintlichen Neutralität verstecken. Doch mit der Causa Ruhs liegt der Beweis auf dem Tisch. Selbst der naivste Gebührenzahler muss nun erkennen, in welcher ideologischen Blase er gehalten wird.
Reichinneks Kritik ist daher nichts anderes als Schadensbegrenzung. Die wichtigste Propagandawaffe der Linken droht stumpf zu werden, wenn ihre Einseitigkeit zu offensichtlich wird. Die juristischen Implikationen sind dabei nicht zu unterschätzen: Wenn der Rundfunkstaatsvertrag so eklatant verletzt wird, könnten Bürger durchaus auf die Idee kommen, ihre Zahlungen zu verweigern.
Ein Wendepunkt?
Die Unterstützung für Ruhs kommt mittlerweile aus allen politischen Lagern. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert gar das Einfrieren der Rundfunkgebühren. Die Ministerpräsidenten Daniel Günther und Markus Söder haben sich ebenfalls kritisch geäußert. Der Wind dreht sich, die Brandmauer bröckelt.
Doch Vorsicht ist geboten. Wenn Linke plötzlich von Meinungsfreiheit sprechen, sollten alle Alarmglocken schrillen. Es ist die gleiche Taktik, die wir immer wieder erleben: Wenn die eigene Position unhaltbar wird, gibt man sich plötzlich moderat, vernünftig, kompromissbereit. Doch dahinter steckt nur das Kalkül, die eigene Macht zu erhalten.
Die Deutschen müssen endlich begreifen: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form ist nicht reformierbar. Er ist durchsetzt von Aktivisten, die ihre politische Agenda über journalistische Standards stellen. Die Absetzung von Julia Ruhs ist nur die Spitze des Eisbergs. Es ist Zeit, dass die Bürger diesem System den Stecker ziehen – im wahrsten Sinne des Wortes.
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