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22.07.2025
06:54 Uhr

Linke-Politiker entgleist völlig: Geschmacklose Hitler-Montage gegen Alice Weidel sorgt für Empörung

Was sich Sören Pellmann, stellvertretender Vorsitzender der Linke-Fraktion im Deutschen Bundestag, da geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. In einem Anfall von politischer Geschmacklosigkeit teilte er auf der Plattform X eine manipulierte Fotomontage, die selbst für die ohnehin schon tief gesunkenen Standards des politischen Diskurses in Deutschland einen neuen Tiefpunkt markiert.

Wenn politische Auseinandersetzung jede Grenze überschreitet

Das Bild zeigt AfD-Chefin Alice Weidel in einer vermeintlich romantischen Umarmung mit Adolf Hitler. Pellmann garnierte diese Entgleisung noch mit dem zynischen Kommentar: „Einmal in der Sommerpause treffen und einen romantischen Ausflug mit der Affäre machen, von der niemand erfahren soll." Die Hashtags „fckafd" und „fcknzs" runden das geschmacklose Gesamtbild ab.

Man fragt sich unweigerlich: Ist das wirklich das Niveau, auf dem ein Bundestagsabgeordneter politische Auseinandersetzungen führen möchte? Offenbar hat die Linke jeglichen Anstand über Bord geworfen, wenn es darum geht, politische Gegner zu diffamieren.

Die perfide Methode hinter dem Wahnsinn

Besonders perfide: Pellmann nutzte für seine Montage ein virales Bild aus einem völlig anderen Kontext. Das Original zeigt einen Tech-CEO mit seiner Affäre – ein privater Skandal, der im Netz für Aufsehen sorgte. Diese Vorlage zweckentfremdete der Linke-Politiker für seine politische Schmutzkampagne.

„Was hier geschieht, ist nichts anderes als die völlige Verrohung des politischen Diskurses durch diejenigen, die sich selbst als moralische Instanz inszenieren."

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratieretter

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit Vertreter der Linken zu solchen Mitteln greifen. Dieselben Politiker, die bei jeder Gelegenheit von Respekt, Anstand und demokratischer Kultur schwadronieren, scheuen sich nicht, ihre politischen Gegner mit den widerlichsten Methoden zu bekämpfen. Die Gleichsetzung einer demokratisch gewählten Parteivorsitzenden mit dem größten Massenmörder der deutschen Geschichte offenbart eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.

Man stelle sich nur einmal vor, ein AfD-Politiker hätte eine ähnliche Montage über einen Vertreter der Linken veröffentlicht. Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die Empörungsmaschinerie liefe auf Hochtouren. Doch wenn es gegen die AfD geht, scheint jedes Mittel recht zu sein.

Ein Symptom für den Zustand unserer politischen Kultur

Diese Entgleisung ist symptomatisch für den desolaten Zustand der politischen Kultur in Deutschland. Statt sich inhaltlich mit den Positionen der Opposition auseinanderzusetzen, greifen etablierte Politiker zu primitiven Diffamierungskampagnen. Das ist nicht nur undemokratisch, es ist auch ein Armutszeugnis für die intellektuelle Verfassung der deutschen Linken.

Die Tatsache, dass ein Bundestagsabgeordneter glaubt, mit solchen Methoden politische Punkte sammeln zu können, zeigt, wie weit sich Teile unserer politischen Elite von den Grundwerten einer zivilisierten Debattenkultur entfernt haben. Während das Land vor enormen Herausforderungen steht – von der Migrationskrise über die wirtschaftliche Stagnation bis hin zur außenpolitischen Orientierungslosigkeit –, beschäftigen sich Volksvertreter mit infantilen Photoshop-Spielereien.

Zeit für Konsequenzen

Es wäre an der Zeit, dass die Linke-Fraktion ihren stellvertretenden Vorsitzenden zur Ordnung ruft. Doch die Erfahrung lehrt: Solange es gegen die „Richtigen" geht, wird jede Entgleisung toleriert, wenn nicht sogar beklatscht. Diese Doppelmoral ist es, die immer mehr Bürger von der etablierten Politik entfremdet.

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer sachlichen, respektvollen politischen Auseinandersetzung. Doch solange Politiker wie Pellmann ungestraft solche Entgleisungen produzieren können, wird sich daran nichts ändern. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die richtigen Schlüsse ziehen.

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