
Linksextreme Chaoten verwüsten erneut Humboldt-Universität - "Wenn Gaza brennt, brennt Berlin"
Die traditionsreiche Humboldt-Universität in Berlin wurde einmal mehr Ziel eines beschämenden Anschlags. In der Nacht zu Montag beschmierten Unbekannte das Hauptgebäude großflächig mit israelfeindlichen Parolen und verbotenen Hamas-Symbolen. Die Täter hinterließen unter anderem die bedrohliche Botschaft "Wenn Gaza brennt, brennt Berlin" - ein weiterer trauriger Höhepunkt der zunehmenden antisemitischen Ausschreitungen in der Hauptstadt.
Systematische Zerstörung deutscher Bildungseinrichtungen
Die jüngsten Schmierereien reihen sich ein in eine erschreckende Serie von Angriffen auf die Humboldt-Universität. Erst im April dieses Jahres verwüsteten propalästinensische Aktivisten den historischen Emil-Fischer-Hörsaal und richteten dabei einen Schaden von bis zu 100.000 Euro an. Die wertvollen historischen Holzbänke wurden mutwillig herausgerissen, die Wände mit antisemitischen Parolen beschmiert.
Unfassbare Nachgiebigkeit der Universitätsleitung
Besonders kritikwürdig erscheint in diesem Zusammenhang die anfängliche Reaktion der Universitätsleitung. Als propalästinensische Aktivisten im Mai 2024 das Institut für Sozialwissenschaften besetzten und erhebliche Schäden anrichteten, setzte die Führung zunächst auf "Dialog" statt auf konsequentes Durchgreifen. Erst auf Anweisung des Senats wurde das Gebäude geräumt - zu diesem Zeitpunkt waren bereits Wände, Türen und Büros großflächig beschädigt.
Staatsversagen auf ganzer Linie
Zwar hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen und die Polizei leitete nach der Hörsaal-Besetzung 100 Verfahren ein - unter anderem wegen Volksverhetzung und Hausfriedensbruchs. Doch die fortgesetzten Angriffe zeigen deutlich: Der Staat hat die Kontrolle über seine Bildungseinrichtungen verloren. Während die Täter ihre antisemitische Propaganda ungehindert verbreiten können, müssen die Steuerzahler für die immensen Schäden aufkommen.
Dringender Handlungsbedarf
Die jüngsten Vorfälle machen einmal mehr deutlich, dass Deutschland ein massives Problem mit importiertem Antisemitismus und linksextremer Gewalt hat. Statt weiter auf "Dialog" zu setzen, braucht es endlich ein konsequentes Durchgreifen gegen die Störer. Universitäten müssen wieder Orte des friedlichen Diskurses und der Wissenschaft werden - nicht Tummelplätze für extremistische Chaoten, die unter dem Deckmantel vermeintlicher "Palästina-Solidarität" jüdisches Leben in Deutschland bedrohen.
Die Redaktion ist der Meinung, dass die zunehmende Gewalt und der offene Antisemitismus an deutschen Universitäten ein direktes Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik sind. Nur ein radikales Umdenken und die Rückkehr zu Recht und Ordnung können diese gefährliche Entwicklung noch stoppen.
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