
Linksextreme Gewalt eskaliert: Aggressive Blockade des AfD-Parteitags in Jüterbog
Die zunehmende politisch motivierte Gewalt von links erreicht eine neue Dimension. Am Sonntag blockierten etwa 300 linksextreme Demonstranten den Landesparteitag der Berliner AfD im brandenburgischen Jüterbog. Die Situation eskalierte derart, dass die Polizei Pfefferspray einsetzen musste, um die Zufahrtsstraßen zum Veranstaltungsort freizuräumen.
Demokratiefeindliche Methoden der linken Szene
Mit Sitzblockaden und aggressiven Demonstrationszügen versuchten die Störer, den demokratisch legitimierten Parteitag zu verhindern. Dabei zeigten sie einmal mehr ihr wahres Gesicht: Hasserfüllte Parolen und Schmierereien prägten das Bild. Die Demonstranten skandierten menschenverachtende Sprechchöre und forderten ein Parteiverbot - ein erschreckendes Beispiel dafür, wie bestimmte politische Gruppierungen versuchen, den demokratischen Diskurs durch Einschüchterung zu ersticken.
Systematische Behinderung politischer Arbeit
Die Wahl des Veranstaltungsortes in Brandenburg war keine freie Entscheidung der AfD. Vielmehr sah sich die Partei gezwungen, nach Jüterbog auszuweichen, da in Berlin keine geeigneten Räumlichkeiten gefunden werden konnten. Ein Umstand, der deutlich macht, wie systematisch versucht wird, die politische Arbeit einer demokratisch gewählten Partei zu behindern.
Steuerfinanzierte Gegendemonstranten?
Besonders pikant: Unter den Demonstranten befanden sich auch Vertreter der "Omas gegen Rechts" - eine Organisation, die nachweislich Steuergelder erhält. Es stellt sich die Frage, ob hier möglicherweise staatliche Mittel indirekt für politische Störaktionen verwendet werden.
Die gestrigen Ereignisse reihen sich nahtlos in eine besorgniserregende Serie von linksextremen Übergriffen auf die deutsche Infrastruktur ein. Wie wir in unserem ausführlichen Hintergrundbericht aufzeigen, nehmen diese Attacken auf unsere Gesellschaft beständig zu.
Demokratische Grundordnung in Gefahr
Trotz der massiven Störversuche konnte der Parteitag letztlich stattfinden. Die Landesvorsitzende Kristin Brinker wurde in ihrem Amt bestätigt. Inhaltlich beschäftigten sich die Delegierten unter anderem mit der Migrationspolitik und forderten einen konsequenten Aufnahmestopp sowie ein "Programm zur Remigration".
Die Ereignisse in Jüterbog zeigen einmal mehr, dass unsere demokratische Grundordnung zunehmend von linksextremen Kräften bedroht wird. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich entschieden gegen diese demokratiefeindlichen Umtriebe vorgeht. Die Meinungsfreiheit und das Recht auf politische Betätigung müssen für alle demokratischen Parteien gleichermaßen gewährleistet sein - auch wenn es manchem nicht gefällt.
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