
Linksextreme Gewalt in Göttingen: Brutaler Überfall auf AfD-Mitglieder zeigt hässliche Fratze der "Toleranten"
Was sich am Samstagabend in der Göttinger Innenstadt abspielte, offenbart einmal mehr die erschreckende Doppelmoral der selbsternannten "Antifaschisten". Während landauf, landab vor einer angeblichen Gefahr von rechts gewarnt wird, schlagen linksextreme Schläger ganz real zu - und die Öffentlichkeit schweigt weitgehend. Der brutale Angriff auf zwei AfD-Mitglieder vor dem berüchtigten linken Hausprojekt OM10 wirft ein grelles Schlaglicht auf die wahren Gewalttäter in diesem Land.
Spaziergang wird zur Hetzjagd
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Eine Gruppe von etwa 15 AfD-Mitgliedern, darunter ein Bundestagsabgeordneter, hatte sich zu einer parteiinternen Veranstaltung in einem Restaurant getroffen. Nach dem gemeinsamen Essen unternahmen sie einen harmlosen Spaziergang durch die Innenstadt. Ihr Weg führte sie auch an der Obere-Masch-Straße 10 vorbei, wo sich das linke Hausprojekt OM10 befindet - ein Zentrum, das sich angeblich für Flüchtlinge einsetzt, in Wahrheit aber offenbar als Brutstätte linksextremer Gewalt fungiert.
Was dann geschah, erinnert an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte: Kaum hatte jemand aus dem Gebäude die AfD-Mitglieder erkannt, stürmten fünf Personen aus dem Haus und schlugen auf zwei der Spaziergänger ein. Die 28 und 35 Jahre alten Opfer erlitten Verletzungen, die sie glücklicherweise ohne ärztliche Behandlung überstanden. Doch der psychische Schock dürfte tiefer sitzen.
Die üblichen Verdächtigen: Fußballfans und Linksextreme
Besonders pikant: Zum Zeitpunkt des Angriffs befanden sich Anhänger des 1. SC Göttingen 05 in dem Gebäude, die dort einen Fanraum unterhalten. Die unheilige Allianz zwischen gewaltbereiten Fußball-Ultras und der linksextremen Szene ist kein neues Phänomen. Immer wieder nutzen Extremisten die Strukturen von Fanszenen, um ihre Gewalttaten zu organisieren und durchzuführen.
Die Polizei konnte vor Ort fünf Tatverdächtige identifizieren: zwei Frauen im Alter von 26 und 35 Jahren sowie drei Männer im Alter von 23, 32 und 49 Jahren. Dass diese die Tat abstritten, überrascht niemanden, der die Methoden der linksextremen Szene kennt. Nach Aufnahme der Personalien wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt - ein Vorgehen, das bei rechten Straftätern undenkbar wäre.
Orwellsche Verdrehung der Tatsachen
Was sich anschließend in den sozialen Medien abspielte, könnte direkt aus George Orwells "1984" stammen. In einer Göttinger Facebook-Gruppe wurde der brutale Angriff kurzerhand zur "Abwehr eines organisierten rechtsmotivierten Angriffs" umgedeutet. Die Opfer werden zu Tätern gemacht, die Schläger zu Helden stilisiert. Diese perfide Verdrehung der Realität zeigt, wie tief die Verwahrlosung des politischen Diskurses in bestimmten Kreisen bereits fortgeschritten ist.
Die Polizei stellt in ihrer Pressemitteilung unmissverständlich klar: Von einem "rechtsmotivierten Angriff" der AfD-Mitglieder kann keine Rede sein. Es handelte sich um einen friedlichen Spaziergang, der in einem gewalttätigen Überfall endete. Punkt.
Zweierlei Maß bei politischer Gewalt
Man stelle sich vor, eine Gruppe von AfD-Anhängern hätte Mitglieder der Grünen oder der SPD vor deren Parteizentrale angegriffen. Die mediale Empörung wäre grenzenlos, Sondersendungen würden produziert, der Verfassungsschutz würde Überstunden schieben. Doch wenn es Konservative trifft, herrscht betretenes Schweigen. Diese Doppelmoral ist nicht nur undemokratisch, sie ist gefährlich.
Die Tatsache, dass die Polizei die AfD-Mitglieder nach dem Vorfall zu ihren Autos begleiten musste, spricht Bände über die Sicherheitslage in deutschen Städten. Wer eine demokratisch legitimierte Partei unterstützt, muss offenbar Polizeischutz in Anspruch nehmen, um unbeschadet nach Hause zu kommen. Ist das die vielgepriesene "wehrhafte Demokratie"?
Zeit für Konsequenzen
Der Vorfall in Göttingen ist kein Einzelfall. Überall in Deutschland häufen sich Angriffe auf konservative Politiker und deren Unterstützer. Die linksextreme Szene fühlt sich durch die ständige Verharmlosung ihrer Taten und die einseitige Fokussierung auf eine angebliche "rechte Gefahr" ermutigt. Es wird höchste Zeit, dass die Politik diese reale Bedrohung ernst nimmt.
Das OM10 und ähnliche "autonome Zentren" müssen endlich als das behandelt werden, was sie sind: Brutstätten politischer Gewalt. Wer unter dem Deckmantel sozialen Engagements Schlägertrupps beherbergt, gehört nicht mit Steuergeldern gefördert, sondern strafrechtlich verfolgt. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung müssen konsequent vorangetrieben werden. Die Täter dürfen nicht mit einem blauen Auge davonkommen.
Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für Recht und Ordnung einstehen, statt linksextreme Gewalt zu verharmlosen oder gar zu rechtfertigen. Die zunehmende politische Gewalt ist ein direktes Resultat der Fehlpolitik der vergangenen Jahre. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sagt: Bis hierher und nicht weiter!
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