
Linksextreme Hammerbande vor Gericht: Deutschland versagt erneut beim Kampf gegen den Terror von links
Während die Bundesregierung mit ihrem sogenannten "Kampf gegen rechts" Millionen von Steuergeldern verpulvert und jeden konservativen Bürger unter Generalverdacht stellt, beginnt kommenden Dienstag in Dresden endlich der Prozess gegen die wahren Terroristen unserer Zeit. Sieben mutmaßliche Mitglieder der berüchtigten "Hammerbande" müssen sich vor dem Oberlandesgericht verantworten - darunter die Köpfe Johann G. und Paul M., denen unter anderem versuchter Mord zur Last gelegt wird.
Die Tatsache, dass dieser Prozess mehrfach verschoben wurde, spricht Bände über den Zustand unserer Justiz. Erst "dienstliche Gründe", dann "Verhinderungen im Bereich der Verteidigung" - man könnte meinen, das Gericht habe Angst vor der eigenen Courage. Oder sollte hier etwa Zeit geschunden werden, bis die öffentliche Aufmerksamkeit nachlässt?
Brutale Angriffe im In- und Ausland
Johann G., der mutmaßliche Kopf dieser linksextremen Terrorzelle, soll bereits seit 2018 eine zentrale Rolle in der Gruppe um die verurteilte Linksextremistin Lina E. gespielt haben. Seine Gewaltexzesse beschränkten sich dabei nicht nur auf Deutschland. Im Februar 2023 griffen er und seine Komplizen in Budapest wahllos Menschen an, die sie aufgrund ihrer Kleidung als "Neonazis" identifiziert haben wollten.
Die Perfidie dieser Angriffe zeigt sich besonders deutlich am Fall eines ungarischen Bürgers, der nichts weiter tat, als sich auf dem Weg zur Arbeit zu befinden. Er wurde von der Meute überfallen und mit Teleskopschlagstöcken sowie Hämmern malträtiert - das bevorzugte Werkzeug dieser selbsternannten "Antifaschisten", die in Wahrheit die wahren Faschisten unserer Zeit sind.
Jahrelang auf der Flucht - mit Unterstützung des linken Netzwerks?
Besonders brisant: Johann G. konnte sich seit 2020 erfolgreich der Justiz entziehen. Trotz eines ausgesetzten Kopfgeldes von 10.000 Euro durch LKA und Generalbundesanwalt gelang es ihm, jahrelang unterzutauchen. Erst im November 2024 konnte ein Spezialkommando den Terroristen in einem Zug festnehmen. Die Frage, die sich hier aufdrängt: Wie kann es sein, dass ein derart gesuchter Gewalttäter so lange unbehelligt durch Deutschland reisen konnte? Wer hat ihm geholfen? Welche Netzwerke haben ihn unterstützt?
USA zeigen klare Kante - Deutschland kuscht
Während unsere Bundesregierung noch immer von "Einzeltätern" und "verirrten Jugendlichen" faselt, haben die USA längst Fakten geschaffen. Die Einstufung der "Antifa Ost" als ausländische Terrororganisation durch das US-Außenministerium ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Appeasement-Politik. In der Begründung heißt es unmissverständlich: "Anarchistische Militante haben in den Vereinigten Staaten und Europa Terrorkampagnen geführt und sich verschworen, um durch ihre brutalen Angriffe die Grundlagen der westlichen Zivilisation zu untergraben."
Diese klaren Worte sollten eigentlich auch in Berlin zu hören sein. Doch was macht unsere Regierung? Sie pumpt weiterhin Millionen in dubiose "Demokratieförderprogramme", die letztlich genau jene Strukturen stärken, aus denen solche Gewalttäter hervorgehen. Man demonstriert gemeinsam mit der Antifa "gegen rechts", während dieselben Leute nachts mit Hämmern auf Andersdenkende losgehen.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie
Der anstehende Prozess in Dresden wird zeigen, ob unsere Justiz noch willens und in der Lage ist, dem linksextremen Terror entschieden entgegenzutreten. Die bisherigen Erfahrungen stimmen wenig optimistisch. Zu oft wurden in der Vergangenheit milde Urteile gefällt, zu oft wurde weggeschaut, wenn die Gewalt von links kam.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt, wo die wahre Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung lauert. Nicht bei besorgten Bürgern, die für den Erhalt unserer Kultur und Traditionen eintreten, sondern bei gewaltbereiten Extremisten, die unter dem Deckmantel des "Antifaschismus" genau das tun, was sie vorgeben zu bekämpfen: Sie terrorisieren Andersdenkende, greifen die Meinungsfreiheit an und untergraben die Grundfesten unserer Gesellschaft.
Der Prozess gegen die Hammerbande könnte ein Wendepunkt sein - wenn unsere Justiz den Mut aufbringt, ein klares Signal zu setzen. Die Bürger dieses Landes haben es satt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Sie wollen endlich wieder in einem Land leben, in dem Recht und Gesetz für alle gleichermaßen gelten - unabhängig von der politischen Gesinnung der Täter.
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