
Linksextreme in Panik: Antifa spielt plötzlich Friedensengel nach Trumps Durchgreifen
Nach Jahren der Gewalt und Zerstörung versuchen linksradikale Gruppen nun verzweifelt, ihr Image über Nacht zu polieren. Die selbsternannten "Antifaschisten" stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise und greifen zu absurden PR-Stunts, um sich als harmlose Bürgerrechtler darzustellen. Doch die Amerikaner haben genug von diesem durchschaubaren Theater.
Von Schwarzvermummten zu Cartoon-Kostümen
In Portland, der Hochburg des linken Terrors, vollzieht sich derzeit eine groteske Verwandlung. Die sonst schwarz vermummten Schläger tauschen ihre typische Kampfmontur gegen aufblasbare Tierkostüme. Ein verzweifelter Versuch, die jahrelange Gewaltspur vergessen zu machen. Doch wer glaubt schon, dass aus Wölfen plötzlich Schafe werden?
Die Koordination dieser Image-Kampagne ist offensichtlich. Wie auf Knopfdruck ändern Antifa-Zellen ihre Taktik, unterstützt von willfährigen Medien und demokratischen Politikern. Der Fernsehmoderator Jimmy Kimmel behauptet sogar dreist, Antifa existiere gar nicht - eine Lüge, die selbst George Orwell erröten ließe.
Die Realität hinter der Maskerade
Während die Mainstream-Medien fleißig Propaganda betreiben, zeigen Undercover-Aufnahmen von Project Veritas die Wahrheit: Antifa ist hochgradig organisiert, verfügt über Führungsstrukturen und koordinierte Netzwerke. Die dezentrale Zellenstruktur dient lediglich der Verschleierung und dem Schutz vor Strafverfolgung.
"Wenn sie bei etwas so Offensichtlichem lügen, worüber lügen sie dann noch?"
Diese Frage stellt Project Veritas zu Recht. Die Antwort kennt jeder, der die vergangenen Jahre mit offenen Augen verfolgt hat: Die Gewalt war real, die Zerstörung massiv, die Einschüchterung systematisch.
Flucht vor der Gerechtigkeit
Besonders aufschlussreich ist die Panik in den Reihen der Antifa-Führung. Nachdem die Trump-Administration Rose City Antifa als Terrororganisation eingestuft hat, tauchte deren Gründer Johan Victorin plötzlich in Schweden auf. Die Flucht ins Ausland spricht Bände über das schlechte Gewissen dieser selbsternannten "Kämpfer für Gerechtigkeit".
Die Angst vor Konsequenzen treibt seltsame Blüten. Plötzlich wissen diese Chaoten genau, wie man sich friedlich verhält - ein Beweis dafür, dass sie sehr wohl wissen, dass ihr bisheriges Verhalten falsch war. Doch diese Maskerade wird nicht lange halten.
Die bewährte Taktik der Marxisten
Was wir hier beobachten, ist ein klassisches Muster marxistischer Subversion: Provozieren, eskalieren, dann die Opferrolle spielen. Jede defensive Reaktion wird als "autoritäre Unterdrückung" gebrandmarkt. So schaffen sie ein Klima der Angst, in dem sich niemand mehr traut, gegen ihre Gewalt vorzugehen.
Doch die Amerikaner haben diese perfide Taktik durchschaut. Die unsichtbare Linie wurde überschritten. Immer mehr Bürger interessiert es nicht mehr, was die linken Propagandisten über Trumps Maßnahmen sagen. Sie wollen endlich wieder Recht und Ordnung in ihren Städten.
Die Zukunft der extremen Linken
Die plötzliche Friedfertigkeit der Antifa wird nicht von Dauer sein. Ideologisch verblendete Extremisten können ihre wahre Natur nicht lange verbergen. Wahrscheinlich werden sie sich umbenennen, neue Gruppen gründen, aber mit denselben Netzwerken, denselben Methoden und denselben zerstörerischen Zielen weitermachen.
Für diese Leute ist Kompromiss undenkbar, Diplomatie eine Schwäche. Nur wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen und echte Konsequenzen fürchten, spielen sie die Vernünftigen. Ihre fröhlichen Kostüme verbergen einen hasserfüllten, berechnenden Kern.
Die Entwicklung in den USA sollte auch uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hier agieren ähnliche Gruppen nach demselben Muster. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus Trumps entschlossenem Vorgehen zu lernen. Denn eines ist klar: Mit Appeasement und Verharmlosung ist diesen Extremisten nicht beizukommen. Es braucht klare Kante gegen alle Formen des Extremismus - egal ob von links oder rechts.
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