
Londoner Massenprotest: Wenn das Volk endlich aufsteht
Während in Deutschland die Bürger weiterhin brav ihre Kreuzchen bei den etablierten Parteien machen, zeigt Großbritannien, wie eine echte Protestbewegung aussieht. Über 100.000 Menschen – manche Schätzungen sprechen sogar von einer Million – marschierten am Samstag durch London. Ihr Anliegen: Sie wollen ihr Land zurück. Ein Anliegen, das hierzulande sofort als "rechtsextrem" gebrandmarkt würde.
Die Arbeiterklasse erwacht
Was die deutschen Staatsmedien natürlich verschweigen: Bei dieser Demonstration handelte es sich keineswegs um einen "rechtsextremen Aufmarsch", wie ARD und ZDF reflexartig behaupten. Der Zeit-Korrespondent Jochen Bittner musste eingestehen, dass viele Teilnehmer frustrierte Ex-Labour-Wähler seien, die sich politisch heimatlos fühlten. Menschen aus der Arbeiterklasse, die jahrzehntelang brav links gewählt haben und nun erkennen müssen, dass ihre einstigen Vertreter sie längst verraten haben.
Ein Demonstrant brachte es auf den Punkt: "Labour hat sich früher um die arbeitende Bevölkerung gekümmert, sie haben sich sehr verändert." Diese simple Wahrheit trifft nicht nur auf Großbritannien zu. Auch hierzulande haben SPD und Grüne längst vergessen, wer eigentlich ihre Stammwählerschaft war. Statt sich um die Sorgen der kleinen Leute zu kümmern, beschäftigen sie sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik.
Die Gründe des Protests: So einfach, so verständlich
Die Beweggründe der Demonstranten könnten simpler nicht sein: "Die Regierung hört nicht auf uns" und "Ich möchte wieder stolz auf mein Land sein." Zwei Grundbedürfnisse, die von der politischen Elite systematisch ignoriert werden. Stattdessen werden Kritiker der Massenmigration als "Rechtsextreme" diffamiert, während die Innenstädte immer häufiger von palästinensischen Flaggen dominiert werden.
Besonders bemerkenswert: Die Demonstranten trugen keine Vermummung, es gab kaum Gewalt. Stattdessen wehten endlich wieder britische Flaggen durch London – ein Anblick, der für viele Briten eine echte Erleichterung darstellte. Denn zu oft mussten sie in den vergangenen Jahren zusehen, wie muslimische Massen mit fremden Flaggen durch ihre Hauptstadt zogen.
Internationale Solidarität gegen den Wahnsinn
Was diese Demonstration besonders macht: Sie war keine rein britische Angelegenheit. Der französische Patriot Éric Zemmour warnte vor der "großen Verdrängung unserer europäischen Völker durch Völker aus dem Süden und der muslimischen Kultur". Der dänische Politiker Morten Messerschmidt kritisierte, dass Menschen, die sich um Kriminalität und Einwanderung sorgen, als Kriminelle gebrandmarkt würden.
Auch der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron fand klare Worte: "Wir wollen nicht, dass unsere Töchter, unsere Schwestern, vergewaltigt werden. Wir wollen nicht, dass unsere Brüder, unsere Freunde, erstochen werden, wenn sie sie verteidigen." Worte, die die brutale Realität in unseren Städten widerspiegeln – eine Realität, die von der Politik konsequent geleugnet wird.
Musk nennt Ross und Reiter
Per Videoschalte meldete sich auch Elon Musk zu Wort und nannte die Linke "die Partei des Mordes und des Feierns von Mord". Der Tech-Milliardär forderte Neuwahlen in Großbritannien und den Rücktritt von Premier Keir Starmer. Seine Diagnose zur "massiven unkontrollierten Migration" in westliche Länder trifft den Nagel auf den Kopf: "Es muss etwas getan werden."
Während Musk Klartext redet, üben sich deutsche Medien in Realitätsverweigerung. Die Tagesschau spricht von einer "Großdemonstration der rechten Szene", der Spiegel fantasiert von einem "Rechtsextremisten", dem "mehr als 100.000 Menschen folgen" – als handle es sich um einen neuen Führer. Diese perfide Rhetorik zeigt, wie verzweifelt das Establishment versucht, legitimen Protest zu diskreditieren.
Die wahre Gefahr: Normalität wird kriminalisiert
Am aufschlussreichsten war jedoch der Kommentar eines Sky-News-Reporters, der das "Alarmierendste" an der ganzen Veranstaltung darin sah, "wie normal die breite Mehrheit der Marschierenden war". Menschen wie aus dem Pub nebenan, darunter viele mit dunkler Hautfarbe. Diese Normalität ist es, die dem Establishment Angst macht. Denn wenn sich normale Bürger erheben, wenn Arbeiter und Mittelschicht gemeinsam auf die Straße gehen, dann wackelt das Kartenhaus der Multikulti-Ideologie.
Tommy Robinson, der Organisator der Demo, kündigte an, "die 20 Millionen, die nicht wählen gehen" mobilisieren zu wollen. Eine Kampfansage an das politische Establishment, das sich längst von den Bürgern entfremdet hat. Während in Großbritannien eine echte Bewegung entsteht, wählen die Deutschen weiterhin brav CDU und SPD – wie gerade wieder in NRW zu beobachten.
Deutschland schläft weiter
Der Kontrast könnte größer nicht sein: Während in London Hunderttausende für ihr Land demonstrieren, erreicht die AfD in NRW gerade einmal 16,5 Prozent. Die Deutschen scheinen noch immer nicht begriffen zu haben, dass ihre etablierten Parteien sie längst verraten haben. Stattdessen glauben sie weiter den Lügen von ARD und ZDF, die jeden Kritiker der Massenmigration als "Nazi" abstempeln.
Dabei zeigt das britische Beispiel: Es geht auch anders. Wenn Bürger endlich aufstehen, wenn sie sich nicht mehr einschüchtern lassen, dann kann sich etwas bewegen. Die Frage ist nur: Wie lange wollen die Deutschen noch schlafen? Wie viele Messerattacken, wie viele Vergewaltigungen braucht es noch, bis auch hierzulande die Menschen auf die Straße gehen?
Die Londoner Demonstration war möglicherweise der Beginn einer europaweiten Bewegung. Eine Bewegung normaler Bürger, die ihr Land, ihre Kultur und ihre Sicherheit zurückwollen. Eine Bewegung gegen die Verdrängung der einheimischen Bevölkerung, gegen die Islamisierung Europas, gegen eine Politik, die die eigenen Bürger zu Fremden im eigenen Land macht. Es wird Zeit, dass diese Bewegung auch Deutschland erreicht. Denn eines ist sicher: Mit Wahlen allein werden wir unser Land nicht zurückbekommen.
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