
Machtkampf um den Panamakanal: Trump kritisiert chinesischen Einfluss und droht mit Konsequenzen
In einer überraschenden Wendung hat der designierte US-Präsident Donald Trump die Kontrolle über den strategisch wichtigen Panamakanal zum Streitthema gemacht. Mit scharfer Kritik an der aktuellen Verwaltung und deutlichen Worten gegenüber dem wachsenden chinesischen Einfluss droht eine neue geopolitische Auseinandersetzung um die bedeutende Wasserstraße.
Historisches Erbe und aktuelle Spannungen
Der von den USA mit erheblichem finanziellen Aufwand errichtete Kanal wurde unter der Carter-Administration im Jahr 1977 an Panama übergeben - ein Schritt, den Trump als "törichte Entscheidung" bezeichnet. Die vollständige Kontrolle ging 1999 an den panamaischen Staat über. Besonders die Gebührenpolitik für Schiffsdurchfahrten steht nun im Fokus der Kritik des künftigen US-Präsidenten, der diese als "lächerlich und höchst ungerecht" einstuft.
Chinas wachsender Schatten über der Wasserstraße
Besonders besorgniserregend erscheint die zunehmende Präsenz Chinas in der Region. Die Volksrepublik hat in den vergangenen Jahren systematisch ihren Einfluss ausgebaut und kontrolliert mittlerweile strategisch wichtige Hafenanlagen an beiden Enden des Kanals. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen Panamas zu Taiwan im Jahr 2017 zugunsten Pekings verdeutlicht die geopolitische Neuausrichtung des lateinamerikanischen Landes.
Panamas entschiedene Reaktion
Jeder Quadratmeter des Panamakanals und des angrenzenden Gebiets gehört zu Panama und wird das auch weiter tun.
Mit diesen unmissverständlichen Worten wies Panamas Präsident José Raúl Mulino die Äußerungen Trumps zurück. Er betonte die Unabhängigkeit der Kanalverwaltung von ausländischen Mächten und verteidigte das transparente Gebührensystem.
Wirtschaftliche Bedeutung und globale Auswirkungen
Die Bedeutung des Kanals für den Welthandel ist kaum zu überschätzen. Etwa fünf Prozent des globalen kommerziellen Schiffsverkehrs passieren die Wasserstraße, die eine wichtige Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik darstellt. Für Panama selbst generiert der Kanal rund 40 Prozent der Staatseinnahmen - ein deutlicher Hinweis auf die wirtschaftliche Abhängigkeit des Landes von dieser Infrastruktur.
Drohende Eskalation?
Trumps Ankündigung, unter bestimmten Umständen die "vollständige und bedingungslose Rückgabe des Panamakanals" zu fordern, könnte zu erheblichen diplomatischen Verwerfungen führen. Diese Situation verdeutlicht einmal mehr die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China im Kampf um globale Einflusssphären - ein Konflikt, der sich nun auch auf diese wichtige Handelsroute auszuweiten droht.
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