
Machtwechsel in Kanada: Ex-Notenbanker Carney übernimmt das Ruder - Konfrontationskurs mit den USA vorgezeichnet
In einer Zeit wachsender geopolitischer Spannungen vollzieht sich in Kanada ein bedeutsamer Führungswechsel: Mark Carney, der ehemalige Chef der kanadischen Zentralbank, wurde mit überwältigender Mehrheit zum neuen Vorsitzenden der Liberalen Partei gewählt. Mit 86 Prozent der Stimmen setzte sich der 59-jährige Wirtschaftsexperte gegen seine Konkurrentin, die frühere Finanzministerin Chrystia Freeland, durch.
Ein Notenbanker als politischer Hoffnungsträger
Carneys Wahl markiert eine bemerkenswerte Wendung in der kanadischen Politik. Als ehemaliger Leiter sowohl der Bank of Canada als auch der Bank of England bringt er zwar umfassende Erfahrung im Finanzsektor mit, ist aber im politischen Tagesgeschäft ein unbeschriebenes Blatt. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - setzen die Liberalen große Hoffnungen in den Wirtschaftsexperten, der nun auch vorübergehend das Amt des Premierministers von Justin Trudeau übernehmen wird.
Wachsende Spannungen mit dem südlichen Nachbarn
Die Führungsübernahme erfolgt in einer Phase zunehmender Spannungen mit den Vereinigten Staaten. Die aggressive Zollpolitik und die geradezu grotesken Annexionsdrohungen des US-Präsidenten haben das kanadisch-amerikanische Verhältnis auf einen historischen Tiefpunkt gebracht. "Wir haben das hier zum besten Land der Welt gemacht und nun wollen unsere Nachbarn uns übernehmen. Auf keinen Fall!", positionierte sich Carney unmissverständlich.
Klare Kampfansage an Washington
Der neue Parteichef hat bereits angekündigt, den konfrontativen Kurs seines Vorgängers gegenüber Washington fortzusetzen. Die absurde Bezeichnung Kanadas als "51. Bundesstaat" durch den US-Präsidenten hat im Nachbarland einen Sturm der Entrüstung ausgelöst und den kanadischen Nationalstolz merklich gestärkt.
Neuwahlen stehen bevor
Die politische Landschaft Kanadas steht vor turbulenten Zeiten. Spätestens im Oktober muss eine Parlamentswahl stattfinden, wobei Beobachter davon ausgehen, dass diese bereits in wenigen Wochen ausgerufen werden könnte. Die Opposition plant für den 24. März ein Misstrauensvotum, was den Weg für vorgezogene Neuwahlen ebnen würde.
Taktisches Kalkül möglich
Politische Analysten spekulieren, dass Carney die Initiative ergreifen und noch vor dem geplanten Misstrauensvotum Neuwahlen ausrufen könnte. Ein solcher Schritt würde als proaktive Maßnahme gewertet werden, zumal die Liberalen in jüngsten Umfragen deutlich an Zustimmung gewonnen haben. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der ehemalige Notenbanker auch das politische Geschick besitzt, um Kanada durch diese herausfordernden Zeiten zu führen.

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