
Macron zu Fuß durch New York: Wenn Trump die Straßen blockiert
Was für eine Demütigung für den französischen Präsidenten! Emmanuel Macron, der sich gerne als großer Staatsmann inszeniert, musste am Montagabend in New York kleinlaut zu Fuß gehen – weil Donald Trumps Autokolonne die Straßen blockierte. Ein Video des peinlichen Vorfalls ging viral und zeigt einmal mehr, wer in der internationalen Politik wirklich das Sagen hat.
Der mächtigste Mann der Welt lässt Macron warten
Die Szene, die sich während der UN-Vollversammlung in New York abspielte, könnte symbolträchtiger nicht sein. Während Trump mit seiner imposanten Wagenkolonne durch Manhattan rollte, stand Macron wie ein gewöhnlicher Tourist auf der Straße. Die New Yorker Polizei machte unmissverständlich klar: Hier hat der US-Präsident Vorfahrt – ohne Ausnahme.
Was folgte, war ein verzweifelter Anruf Macrons bei Trump. "Wie geht's dir?", fragte der Franzose sichtlich genervt. "Stell dir vor, ich stehe auf der Straße und warte, weil wegen dir alles gesperrt ist." Die Umstehenden konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Der große Macron, der in Europa gerne den starken Mann mimt, musste beim amerikanischen Präsidenten betteln, die Straße freizumachen.
30 Minuten Fußmarsch für den Élysée-Palast-Bewohner
Doch Trump ließ sich offenbar nicht erweichen. Macron und seine Delegation mussten tatsächlich zu Fuß weitergehen – ganze 30 Minuten durch die Straßen New Yorks zur französischen UN-Vertretung. Ein Bild für die Geschichtsbücher: Der französische Präsident, der sonst in gepanzerten Limousinen durch Paris chauffiert wird, musste wie ein normaler Bürger laufen.
"Trump hat es absichtlich getan, weil er Palästina anerkannt hatte"
So kommentierte ein X-Nutzer treffend die Situation. Tatsächlich hatte Macron nur Stunden zuvor bei der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines Palästinenserstaats verkündet – ein Schritt, den die USA unter Trump strikt ablehnen. War die Straßenblockade also kein Zufall, sondern eine kalkulierte Machtdemonstration?
Die wahren Machtverhältnisse werden sichtbar
Der Vorfall zeigt eindrucksvoll, wie sich die globalen Machtverhältnisse unter Trump verschoben haben. Während europäische Politiker wie Macron große Reden schwingen und sich in moralischer Überlegenheit üben, setzt Trump knallharte Realpolitik durch. Seine Zollpolitik mit 20% auf EU-Importe hat Europa bereits in die Knie gezwungen. Nun musste auch Macron persönlich erfahren, wer in der westlichen Welt wirklich den Ton angibt.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Macron diese Demütigung erleben musste. Der französische Präsident, der sich gerne als Anführer Europas inszeniert und ständig von "europäischer Souveränität" schwadroniert, wurde auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wenn Trump die Straßen sperrt, dann wartet auch Macron – so einfach ist das.
Ein Lehrstück über echte Führungsstärke
Während Macron zu Fuß durch New York stapfte, demonstrierte Trump einmal mehr, was Führungsstärke bedeutet. Er lässt sich nicht von internationalen Konventionen oder diplomatischen Höflichkeiten beeindrucken. Amerika zuerst – diese Politik setzt er konsequent durch, ob es den Europäern gefällt oder nicht.
Die Millionen Demonstranten, die gegen Trumps Politik auf die Straße gehen, können daran nichts ändern. Trump regiert durch, setzt seine Agenda um und lässt sich dabei von niemandem aufhalten – schon gar nicht von einem französischen Präsidenten, der meint, ihm Vorschriften machen zu können.
Das virale Video aus New York ist mehr als nur eine amüsante Anekdote. Es ist ein Sinnbild für die neue Weltordnung unter Trump. Europa muss sich daran gewöhnen, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man den Amerikanern auf Augenhöhe begegnen konnte. Wer das nicht versteht, der muss eben zu Fuß gehen – wie Emmanuel Macron in New York.
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