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22.09.2025
20:49 Uhr

Maduro bettelt bei Trump: Venezuelas verzweifelter Hilferuf nach US-Militärschlägen

Die Verzweiflung muss groß sein in Caracas. Nachdem US-Präsident Donald Trump gleich drei Militärschläge gegen angebliche Drogenschmuggler-Boote aus Venezuela genehmigte, greift Nicolás Maduro zum letzten Mittel: einem Bettelbrief an den Mann im Weißen Haus. Was für ein erbärmliches Schauspiel eines Diktators, der plötzlich den Dialog sucht, nachdem seine kriminellen Machenschaften aufgeflogen sind.

Der Brief der Verzweiflung

Vier Tage nachdem am 2. September elf Venezolaner bei einem US-Angriff auf ein mutmaßliches Drogenschiff ums Leben kamen, veröffentlichte Venezuelas Vizepräsidentin Delcy Rodriguez einen Brief ihres Chefs auf Telegram. Maduro bezeichnet darin die Vorwürfe des Drogenhandels als "Fake News, die über verschiedene Medienkanäle verbreitet werden". Man könnte fast lachen, wenn die Situation nicht so ernst wäre.

Der sozialistische Machthaber bietet Trump sogar ein "direktes und offenes Gespräch" mit dessen Sondergesandten Richard Grenell an. Grenell selbst hat sich bisher nicht zu diesem verzweifelten Angebot geäußert - vermutlich aus gutem Grund.

Maduros durchschaubare Verteidigungsstrategie

In seinem Schreiben präsentiert Maduro angeblich "überzeugende Daten", die Venezuela als drogenfreies Territorium darstellen sollen. Er behauptet, dass laut UN-Daten nur fünf Prozent der kolumbianischen Drogen durch Venezuela geschmuggelt würden. Und von diesem kleinen Prozentsatz hätten seine Sicherheitskräfte angeblich über 70 Prozent abgefangen.

"Diese Zahlen bestätigen Venezuelas tadellosen Rekord im Kampf gegen den internationalen Drogenhandel", schreibt Maduro allen Ernstes.

Wer soll das glauben? Ein Regime, das sein eigenes Volk verhungern lässt und systematisch die Opposition unterdrückt, will plötzlich ein Musterschüler im Kampf gegen Drogen sein?

Trump lässt sich nicht täuschen

Die Tatsache, dass nach Maduros Brief zwei weitere US-Militärschläge folgten, zeigt deutlich: Das Weiße Haus nimmt die Beteuerungen des venezolanischen Diktators nicht ernst. Und das zu Recht. Trump antwortete auf eine Reporterfrage zu dem Brief nur lakonisch: "Wir werden sehen, was mit Venezuela passiert."

Diese kühle Reaktion spricht Bände. Während Maduro von "konstruktivem Dialog" und "gegenseitigem Verständnis" faselt, handelt Trump. Die US-Militärschläge senden eine klare Botschaft: Die Zeit der Toleranz gegenüber südamerikanischen Drogenkartellen und ihren politischen Schutzpatronen ist vorbei.

Die wahre Lage in Venezuela

Maduros Behauptung, über 400 Flugzeuge im Zusammenhang mit Drogenschmuggel zerstört zu haben, wirkt wie ein verzweifelter Versuch, Aktivität vorzutäuschen. Ein Land, das nicht einmal seine eigene Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln versorgen kann, soll plötzlich eine effektive Anti-Drogen-Einheit betreiben?

Die Realität sieht anders aus: Venezuela ist unter Maduro zu einem gescheiterten Staat verkommen, in dem Korruption und Kriminalität blühen. Die Verbindungen zwischen dem Regime und internationalen Drogenkartellen sind ein offenes Geheimnis. Dass Maduro nun versucht, sich als Kämpfer gegen den Drogenhandel zu inszenieren, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

Ein "unerklärter Krieg"?

Besonders absurd wird es, wenn Maduros Verteidigungsminister von einem "unerklärten Krieg" der USA gegen Venezuela spricht. Als ob die gezielte Bekämpfung von Drogenschmugglern ein Angriff auf die nationale Souveränität wäre! Diese Rhetorik zeigt nur, wie eng das Regime mit den kriminellen Strukturen verwoben ist.

Die Botschaft ist klar: Wer Drogen in Richtung USA schmuggelt, muss mit harten Konsequenzen rechnen. Trump zeigt hier die Entschlossenheit, die man sich auch von deutschen Politikern im Kampf gegen die organisierte Kriminalität wünschen würde.

Maduros Brief ist nichts weiter als der verzweifelte Versuch eines in die Enge getriebenen Diktators, Zeit zu gewinnen. Doch die Ära der Nachsicht ist vorbei. Es bleibt zu hoffen, dass diese konsequente Haltung der USA auch andere Länder inspiriert, härter gegen internationale Drogenkartelle und ihre politischen Helfershelfer vorzugehen.

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