
Mannheim-Amokfahrt: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage – Wieder einmal wird psychische Erkrankung als Erklärung vorgeschoben
Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat nun endlich Anklage gegen den 40-jährigen Deutschen erhoben, der am Rosenmontag mit seinem Fahrzeug durch die Mannheimer Fußgängerzone raste und dabei zwei unschuldige Menschen aus dem Leben riss. Eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann mussten sterben, 14 weitere Menschen wurden verletzt, fünf davon schwer. Die Anklage lautet auf Mord und versuchten Mord – doch die wahren Hintergründe bleiben weiterhin im Dunkeln.
Das altbekannte Muster: Psychische Erkrankung statt klare Benennung der Probleme
Wie so oft in den letzten Jahren wird auch hier wieder die psychische Erkrankung als Universalerklärung herangezogen. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, der Tatverdächtige leide „seit vielen Jahren an einer psychischen Erkrankung" und könne daher möglicherweise nur vermindert schuldfähig sein. Ein Schelm, wer dabei an die zahlreichen anderen Fälle denkt, bei denen ebenfalls reflexartig psychische Probleme diagnostiziert wurden, sobald die Tat nicht ins politisch gewünschte Narrativ passte.
Besonders pikant: Der Mann habe sich weiterhin nicht zu der Tat und den Hintergründen eingelassen. Was verschweigt er? Warum raste ausgerechnet am Rosenmontag, einem Tag der Lebensfreude und des friedlichen Feierns, ein 40-Jähriger mit seinem Auto in eine Menschenmenge? Die Staatsanwaltschaft behauptet, es gebe „keine Hinweise auf ein politisches Motiv" – doch wie gründlich wurde wirklich ermittelt?
Die erschreckende Normalität des Schreckens
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass solche Amokfahrten mittlerweile fast zur traurigen Normalität geworden sind. Ob Weihnachtsmärkte, Fußgängerzonen oder andere öffentliche Plätze – nirgendwo können sich die Bürger mehr sicher fühlen. Die Politik reagiert mit Betonpollern und Überwachungskameras, statt die eigentlichen Ursachen anzugehen.
„Die weiteren Ermittlungen haben keine Hinweise auf ein politisches Motiv ergeben"
Diese Aussage der Staatsanwaltschaft wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. In einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland auf einem Rekordniveau ist und immer mehr Menschen das Gefühl haben, ihr Land nicht wiederzuerkennen, sollten die Behörden transparenter kommunizieren. Stattdessen wird die Öffentlichkeit mit vagen Andeutungen über psychische Erkrankungen abgespeist.
Ein mutiger Taxifahrer – der wahre Held dieser Tragödie
Während die Behörden sich in Erklärungsversuchen verstricken, sollte man die wahren Helden dieser schrecklichen Tat nicht vergessen. Ein mutiger Taxifahrer, der den Amokfahrer verfolgte, sagte bescheiden: „Ich bin kein Held. Ich bin ein Muslim." Diese Aussage zeigt mehr Charakter und Zivilcourage als alle offiziellen Verlautbarungen zusammen. Hier hat ein Mensch gehandelt, während andere nur zusahen.
Es ist diese Art von Bürgermut, die unser Land dringend braucht – Menschen, die nicht wegschauen, sondern handeln. Menschen, die sich ihrer Verantwortung für die Gemeinschaft bewusst sind, unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion.
Was bedeutet „verminderte Schuldfähigkeit" für die Opfer?
Für die Angehörigen der beiden Todesopfer und die 14 Verletzten dürfte es ein schwacher Trost sein, dass der Täter möglicherweise nur vermindert schuldfähig war. Eine 83-jährige Frau, die ihr Leben lang gearbeitet und dieses Land mit aufgebaut hat, wurde brutal aus dem Leben gerissen. Ein 54-jähriger Mann, vermutlich mitten im Leben stehend, mit Familie und Verantwortung, musste sterben. Ihre Leben zählen – und sie verdienen Gerechtigkeit.
Die reflexhafte Diagnose psychischer Erkrankungen bei solchen Taten wirft die Frage auf: Werden hier systematisch Täter entschuldigt? Wird hier ein Narrativ bedient, das die wahren Probleme unserer Gesellschaft verschleiert? Die Bürger haben ein Recht auf Antworten – und auf eine Politik, die sie schützt, statt immer neue Erklärungen für das Versagen zu finden.
Es bleibt zu hoffen, dass das Gericht bei der Urteilsfindung nicht nur die angebliche psychische Erkrankung des Täters berücksichtigt, sondern vor allem an die Opfer denkt. Denn sie sind es, die den höchsten Preis für das Versagen unserer Sicherheitspolitik zahlen mussten. Und es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufhören, Ausreden zu akzeptieren und stattdessen klare Konsequenzen fordern. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Angriffe auf unschuldige Bürger sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
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