
Medien-Beben in den USA: ABC setzt Jimmy Kimmel nach Fake News über Kirk-Mord ab
Die amerikanische Medienlandschaft erlebt ein politisches Erdbeben: Der einflussreiche TV-Sender ABC und die Mediengruppe Nexstar haben die beliebte Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live!" nach schwerwiegenden Falschbehauptungen des Moderators abgesetzt. Der Grund: Kimmel hatte den Mörder von Charlie Kirk fälschlicherweise als Trump-Anhänger und Republikaner dargestellt – eine Lüge, die auch deutsche Medien und Politiker bereitwillig übernahmen.
Das Ende einer Ära der Desinformation
Andrew Alford, Präsident der Rundfunkabteilung von Nexstar, begründete die drastische Entscheidung mit deutlichen Worten: Die Äußerungen Kimmels über den Tod von Kirk seien "in einer kritischen Phase unserer nationalen politischen Debatte beleidigend und unsensibel". Die Sendung werde "in absehbarer Zukunft" nicht mehr ausgestrahlt – ein vernichtender Schlag für den Moderator, der jahrelang ungestraft seine politische Agenda verbreiten konnte.
Was hatte Kimmel gesagt? In seiner Sendung vom Montag behauptete er dreist: "Wir haben am Wochenende neue Tiefpunkte erreicht, als die MAGA-Gang verzweifelt versuchte, diesen Jungen, der Charlie Kirk ermordet hat, als irgendetwas anderes als einen von ihnen darzustellen." Eine glatte Lüge, wie sich herausstellte. Der Täter war nachweislich links motiviert – doch das passte nicht ins Narrativ des Trump-hassenden Moderators.
Trump triumphiert: "Tolle Neuigkeiten für Amerika"
US-Präsident Donald Trump kommentierte die Absetzung auf seiner Plattform Truth Social mit unverhohlener Genugtuung: "Tolle Neuigkeiten für Amerika. Glückwunsch an ABC, dass sie endlich den Mut hatten, das zu tun, was getan werden musste." Ein klarer Sieg für die Wahrheit gegen die Propagandamaschine der linken Medienelite.
Besonders pikant: Die Entscheidung fiel, nachdem Brendan Carr, der Trump-nahe Chef der amerikanischen Medienaufsichtsbehörde FCC, den Sender scharf kritisiert hatte. Er verwies auf die "besondere Verpflichtung" eines Rundfunksenders wie ABC, "im öffentlichen Interesse zu arbeiten". Diese Verpflichtung ergebe sich aus der Sendelizenz und sei durch die Verbreitung von Fake News verletzt worden.
Deutsche Medien und Politiker verbreiten dieselben Lügen
Erschreckend ist, wie bereitwillig deutsche Medien und Politiker die Falschbehauptungen übernahmen. Linken-Chefin Heidi Reichinnek behauptete ebenfalls, Kirks Mörder sei ein "Republikaner" gewesen. Von der FAZ bis zur taz – alle vernebelten die Tatsache, dass der Täter links motiviert war, und stellten ihn stattdessen als rechts dar. Ein Paradebeispiel dafür, wie transatlantische Desinformationskampagnen funktionieren.
Die Absetzung Kimmels könnte ein Wendepunkt sein. Jahrelang konnten Late-Night-Moderatoren ungestraft ihre politische Agenda verbreiten, Trump und seine Anhänger verunglimpfen und Fake News als Comedy tarnen. Doch die Zeiten ändern sich. Mit Trump zurück im Weißen Haus und einer FCC, die ihre Aufsichtspflicht ernst nimmt, müssen sich die linken Propagandisten warm anziehen.
Ein Signal für die Medienlandschaft
Dass ausgerechnet Nexstar, ein Konzern mit einer millionenschweren Übernahme in der Pipeline, die von der FCC genehmigt werden muss, so schnell handelte, zeigt die neue Realität. Die Zeiten, in denen linke Moderatoren folgenlos Lügen verbreiten konnten, sind vorbei. Trump hatte bereits angekündigt, die Antifa als "inländische Terrororganisation" einstufen zu wollen – ein weiterer Schlag gegen das linke Establishment.
Die Absetzung Jimmy Kimmels ist mehr als nur das Ende einer Late-Night-Show. Es ist ein Fanal für all jene, die glaubten, sie könnten ungestraft Desinformation verbreiten. Die amerikanische Medienlandschaft erlebt gerade ihre längst überfällige Korrektur. Bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Medien und Politiker endlich zur Rechenschaft gezogen werden, die dieselben Lügen verbreiten.
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