
Mercedes setzt auf Deutschland – während die Politik den Standort ruiniert
Während die deutsche Automobilindustrie unter den desaströsen Folgen der grünen Transformationspolitik ächzt, sendet Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius ein bemerkenswertes Signal: Der Konzern wolle den Großteil seiner diesjährigen Investitionen in Deutschland tätigen. Von den weltweit geplanten 14 Milliarden Euro solle der Löwenanteil nach Europa fließen – und davon wiederum der größte Teil nach Deutschland.
Trotz politischer Sabotage: Mercedes hält die Treue
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während die Ampelregierung mit ihrer ideologiegetriebenen Klimapolitik systematisch die Grundlagen unserer Wirtschaft zerstört, während Energiepreise explodieren und Bürokratie jeden unternehmerischen Impuls erstickt, erklärt ein deutscher Konzernchef: „Wir wollen ein starker Motor für den deutschen Wirtschaftsstandort sein." Das grenzt schon fast an Heldenmut – oder an Verzweiflung.
Källenius kündigte an, dass Mercedes bei der Elektromobilität aufholen wolle. Für 2026 seien eine Elektroversion des SUV GLC und das neue Einstiegsmodell CLA geplant. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre diese Aufholjagd überhaupt nötig, hätte die Politik nicht mit Verbrennerverboten und Subventionswahnsinn den Markt verzerrt?
Realpolitik statt grüner Träumereien
Besonders aufschlussreich sind Källenius' Äußerungen zum Handelsstreit mit den USA. Der Mercedes-Chef forderte die EU-Kommission auf, mit mehr „Realpolitik und Flexibilität" zu agieren. Ein deutlicher Seitenhieb gegen die Brüsseler Bürokraten, die lieber ideologische Grabenkämpfe führen, als pragmatische Lösungen zu suchen.
Seine Warnung könnte klarer nicht sein: „In so einer Position ist es nicht logisch, selbst Handelsbarrieren aufzubauen, denn man hat mehr zu verlieren als der Handelspartner." Deutschland lebe vom Export – eine Binsenweisheit, die in Berlin offenbar vergessen wurde, wo man lieber von „Degrowth" träumt und die eigene Industrie mit immer neuen Auflagen stranguliert.
Pragmatische Vorschläge für echte Probleme
Während unsere Politiker sich in Gendersternchen und Klimapanik verlieren, macht Källenius konkrete Vorschläge: Eine gegenseitige Anerkennung von Standards nach dem Vorbild des gescheiterten TTIP-Abkommens könnte die Komplexität in der Autoproduktion reduzieren. Aktuell müssten Fahrzeuge oft mehrfach entwickelt werden, weil Regulierungen in der EU und den USA zwar ähnlich, aber nicht identisch seien.
Sein Vorschlag, für jedes exportierte Auto ein Fahrzeug der jeweils anderen Seite zollfrei zuzulassen, zeigt mehr wirtschaftspolitischen Sachverstand als die gesamte Ampelkoalition zusammen. Die Autoindustrie könne als „Blaupause" für eine allgemeine Handelseinigung dienen – wenn die Politik denn endlich aufhören würde, der Wirtschaft Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Die bittere Wahrheit hinter den Investitionen
Dass Mercedes trotz allem in Deutschland investiert, sollte uns nicht beruhigen, sondern alarmieren. Denn es zeigt, wie sehr unsere Unternehmen an ihren Standort gebunden sind – und wie sehr sie darunter leiden. Die Investitionen sind keine Liebeserklärung an die deutsche Politik, sondern erfolgen trotz dieser Politik.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik zurückfindet. Weg mit dem grünen Regulierungswahn, weg mit der Technologiefeindlichkeit, weg mit der Bevormundung! Unsere Unternehmen brauchen Freiheit, nicht Fesseln. Sie brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, nicht ideologische Experimente.
Wenn selbst ein Konzernchef wie Källenius mahnt, mehr Realpolitik walten zu lassen, dann sollte das ein Weckruf für alle sein, die immer noch glauben, man könne mit Verboten und Vorschriften eine prosperierende Wirtschaft schaffen. Die Realität sieht anders aus – und sie wird uns früher oder später einholen.
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