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22.08.2025
10:08 Uhr

Mercedes zensiert eigene KI: Wenn die Wahrheit zum Politikum wird

Die Künstliche Intelligenz von Mercedes-Benz hat offenbar mehr Verstand bewiesen als das Management des Konzerns. Der hauseigene Sprachassistent wagte es doch tatsächlich, eine biologische Tatsache auszusprechen: Transfrauen seien keine Frauen. Diese Aussage löste beim schwäbischen Automobilhersteller einen regelrechten Panikreflex aus – man distanzierte sich eiligst von der eigenen Technologie und programmierte die KI flugs um. Ein Lehrstück darüber, wie weit die ideologische Verblendung in deutschen Konzernen bereits fortgeschritten ist.

Wenn die Wahrheit zur Diskriminierung wird

Eine anonyme Informantin aus dem Mercedes-Konzern hatte der ZEIT gesteckt, was der KI-Sprachassistent auf entsprechende Fragen antwortete. Die Reaktion des Unternehmens könnte kaum verräterischer sein: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von der in Ihrer Anfrage zitierten Aussage zu trans Frauen", erklärte ein Konzernsprecher hastig. Die Aussage sei „unerklärlich und diskriminierend". Unerklärlich? Eine KI, die auf Basis von Daten und Fakten arbeitet, kommt zu einem biologisch korrekten Schluss – und das soll unerklärlich sein?

Besonders pikant: Der Sprachassistent, der auf ChatGPT von OpenAI basiert, wurde nach Bekanntwerden der „skandalösen" Äußerungen umgehend umprogrammiert. Transgender gilt nun, genau wie der Klimawandel, als kontroverses Thema, zu dem das Fahrzeug besser schweigt. Man könnte meinen, Mercedes habe Angst vor der eigenen KI-Courage.

Ideologie vor Innovation

Während der Konzern mit massiven wirtschaftlichen Problemen kämpft und 40.000 Mitarbeitern Abfindungen in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro anbietet, beschäftigt man sich lieber mit Gender-Ideologie als mit der Rettung des Unternehmens. Die gescheiterte Luxusstrategie der vergangenen Jahre hat tiefe Spuren hinterlassen, doch statt sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, investiert Mercedes Zeit und Ressourcen in die politische Umerziehung seiner Künstlichen Intelligenz.

„Homophobia you're fired" – mit diesem Slogan setzte Mercedes beim Christopher Street Day 2023 in Stuttgart den Ton gegenüber der eigenen Belegschaft.

Das Unternehmen hat längst Mercedes-Benz PRIDE ins Leben gerufen und unterhält eine Vielzahl von „Beschäftigtennetzwerken", die die „Vielfalt im Unternehmen zusätzlich sichtbar" machen sollen. Online-Trainings sollen Mitarbeiter auf die richtige ideologische Linie bringen. Nun hat man auch der KI einen Maulkorb verpasst.

Die Angst vor der Wahrheit

Besonders aufschlussreich ist, was die ZEIT über die Programmierung des Sprachassistenten enthüllte: Die KI bekundet offen, „nicht auf politische, geschlechtliche, religiöse oder kontroverse Themen" einzugehen. Auch „mögliche negative Auswirkungen der Automobilbranche" sollen zugunsten „positiver Initiativen von Mercedes-Benz" unter den Tisch fallen. Mit anderen Worten: Die KI wird zur Propaganda-Maschine umfunktioniert, die nur noch genehme Wahrheiten aussprechen darf.

Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn selbst Maschinen dazu gezwungen werden müssen, biologische Fakten zu leugnen? Wenn eine KI, die auf objektiven Daten basiert, zu dem Schluss kommt, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, dann ist das keine Diskriminierung, sondern schlicht Wissenschaft. Doch in Zeiten, in denen Gefühle über Fakten triumphieren, muss offenbar auch die Künstliche Intelligenz politisch korrekt umprogrammiert werden.

Der Preis der Unterwerfung

Mercedes reiht sich damit nahtlos in die Riege jener Unternehmen ein, die lieber dem Zeitgeist huldigen, als sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Während chinesische Hersteller wie BYD den deutschen Markt erobern und Tesla weiterhin Marktanteile gewinnt, beschäftigt sich Mercedes mit Gender-Trainings und der politischen Umerziehung seiner Software.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet eine Maschine, die auf Logik und Daten basiert, musste daran erinnern, dass es biologische Realitäten gibt, die sich nicht durch Sprachregelungen ändern lassen. Doch statt diese Ehrlichkeit zu würdigen, wird die KI kurzerhand mundtot gemacht. Ein Armutszeugnis für einen Konzern, der einst für deutsche Ingenieurskunst und Präzision stand.

Vielleicht sollte Mercedes weniger Zeit damit verbringen, seine KI zu zensieren, und mehr Energie darauf verwenden, wieder konkurrenzfähige Autos zu bauen. Denn am Ende des Tages interessiert es die Kunden herzlich wenig, ob ihr Sprachassistent politisch korrekt antwortet – sie wollen ein zuverlässiges, hochwertiges Fahrzeug. Aber in Zeiten, in denen Ideologie über allem steht, scheint diese simple Wahrheit bei Mercedes in Vergessenheit geraten zu sein.

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