
Merz bricht Wahlversprechen: Charterflug bringt 192 Afghanen nach Deutschland
Kaum im Amt, schon gebrochen: Die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat erstmals einen Charterflug organisiert, um 192 afghanische Staatsbürger nach Deutschland zu holen. Die Maschine landete am Dienstag aus Islamabad kommend in Erfurt – ein Schlag ins Gesicht all jener Wähler, die auf eine restriktivere Migrationspolitik gehofft hatten.
Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ausgerechnet nach Friedland wurden die Neuankömmlinge gebracht – jenes Grenzdurchgangslager, das erst kürzlich durch einen tödlichen Messerangriff eines Irakers auf eine Jugendliche bundesweite Bestürzung auslöste. Als hätte man aus den zahllosen Gewalttaten der vergangenen Jahre nichts gelernt, setzt die neue Regierung die fatale Aufnahmepolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort.
Das Märchen von den "Ortskräften"
Wie üblich wird die Aktion mit humanitären Floskeln garniert. Man wolle "besonders gefährdeten ehemaligen Ortskräften" helfen, heißt es aus Regierungskreisen. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Von den bereits 36.000 aufgenommenen Afghanen soll nur ein Bruchteil tatsächlich mit der Bundeswehr zusammengearbeitet haben. Der Rest? Eine bunte Mischung aus Verwandten, Bekannten und solchen, die es irgendwie geschafft haben, sich eine Aufnahmezusage zu erschleichen.
Besonders pikant: In Islamabad warten noch weitere 1.900 Menschen mit gültiger Aufnahmezusage. Pakistan erhöht derweil den Druck und droht mit Abschiebungen, sollte Deutschland nicht bis Jahresende liefern. Ein perfides Spiel, bei dem am Ende wieder der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt – finanziell wie gesellschaftlich.
Die Realität auf deutschen Straßen
Während in Berlin fleißig Charterflüge organisiert werden, eskaliert die Gewalt auf deutschen Straßen. Messerattacken, brutale Überfälle, Gruppenvergewaltigungen – die Liste der Straftaten mit Migrationshintergrund wird täglich länger. Erst kürzlich massakrierten 13-Jährige einen Kioskbesitzer. Doch statt endlich die Reißleine zu ziehen, öffnet die neue Regierung die Schleusen noch weiter.
Die Wut in der Bevölkerung ist spürbar. "Wann begreifen die da oben, dass wir Volk die Schnauze voll davon haben!", bringt es ein Leser auf den Punkt. Die Sicherheit der eigenen Bürger werde aufs Spiel gesetzt, während man gleichzeitig Menschen aus einem Land importiere, in dem mittelalterliche Taliban-Strukturen herrschen.
Merz' gebrochenes Versprechen
Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz vollmundig eine Wende in der Migrationspolitik versprochen. Die Bürger sollten sich wieder sicher fühlen können, illegale Migration werde konsequent bekämpft. Doch kaum im Kanzleramt angekommen, fliegt der erste Charterflug mit afghanischen Migranten ein. Ein Verrat an all jenen, die ihre Hoffnung in die neue Regierung gesetzt hatten.
Die bittere Wahrheit: Es macht keinen Unterschied, wer in Berlin regiert. Ob Ampel oder Große Koalition – die Migrationspolitik bleibt dieselbe. Während andere europäische Länder längst umsteuern und ihre Grenzen schützen, macht Deutschland weiter die Tür auf. Die Folgen tragen nicht die Politiker in ihren bewachten Villenvierteln, sondern die normalen Bürger, die sich abends nicht mehr auf die Straße trauen.
Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft
Was hier betrieben wird, ist nichts anderes als ein gefährliches Experiment mit der Zukunft unseres Landes. Mit jedem Charterflug importieren wir nicht nur Menschen, sondern auch Konflikte, archaische Weltbilder und Gewaltpotenzial. Die Integration ist längst gescheitert – das zeigen die No-Go-Areas in deutschen Großstädten, die explodierende Kriminalitätsstatistik und die Überlastung der Sozialsysteme.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört. Die Mehrheit der Deutschen will keine weitere unkontrollierte Zuwanderung. Sie will Sicherheit, Ordnung und den Erhalt unserer Werte. Doch stattdessen bekommen wir Charterflüge voller Menschen aus gescheiterten Staaten, die unsere Gastfreundschaft allzu oft mit Füßen treten.
Die neue Regierung hätte die Chance gehabt, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie die verhängnisvolle Politik ihrer Vorgänger fort. Es bleibt zu hoffen, dass der Widerstand in der Bevölkerung weiter wächst und die Verantwortlichen endlich zur Vernunft kommen. Denn eines ist sicher: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht Politiker, die für das eigene Volk regieren – nicht gegen es.
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